Lambrini Girls: Who Let The Dogs Out (Limited Edition) (Blue Vinyl)
Who Let The Dogs Out (Limited Edition) (Blue Vinyl)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: City Slang, 2024
- Bestellnummer: 12019048
- Erscheinungstermin: 10.1.2025
Weitere Ausgaben von Who Let The Dogs Out
- Gesamtverkaufsrang: 3242
- Verkaufsrang in LPs: 1109
Das Duo aus Brighton bestehend aus Phoebe Lunny (Gesang/Gitarre) und Lilly Macieira (Bass) sind in der britischen Musikszene schnell aufgestiegen. Nach einem ereignisreichen Sommer, vielen Festival Shows und einer Support-Tour für Amyl and the Sniffers in den USA, kündigen sie nun ihr Debütalbum »Who Let The Dogs Out« an, das auf City Slang erscheint.
»Who Let The Dogs Out« wurde mit Daniel Fox von der Gilla Band aufgenommen und von Seth Manchester (Mdou Moctar/Battles/Model/Actriz) abgemischt. Die Platte enthält alle Themen, die in der modernen Welt falsch laufen und schüttelt sie einmal durch. Wenn es so ist, als würde man eine Wunderkerze in ein Brot stecken, wenn man politische Songs mit Humor aufpeppt, dann ist »Who Let The Dogs Out« wie ein Feuerwerk in der Fabrik selbst: seltsam, gefährlich, aufregend.
Das Album zeigt eine ganze Liste sozialer Missstände auf. Sirenen dröhnen über einem schweren, verzerrten Bass und einem Live-Schlagzeug-Breakbeat und tanzen zwischen beschwingtem Pop-Punk, dreckigen Grunge-Tönen und disharmonischem Post-Punk. Es gibt sogar ein paar Noise-Pop-Anfeuerungsrufe dafür, sich selbst immer an die erste Stelle zu setzen.
Mit Instrumenten, die dich wie ein Level 5 Tornado inhalieren und Gefühlen, die dich dazu bringen, die nächste Tür einzutreten, ist es ein »Take no prisoners« Debüt von einer der lustigsten und furchtlosesten Bands Großbritanniens.
»Who Let The Dogs Out« wurde mit Daniel Fox von der Gilla Band aufgenommen und von Seth Manchester (Mdou Moctar/Battles/Model/Actriz) abgemischt. Die Platte enthält alle Themen, die in der modernen Welt falsch laufen und schüttelt sie einmal durch. Wenn es so ist, als würde man eine Wunderkerze in ein Brot stecken, wenn man politische Songs mit Humor aufpeppt, dann ist »Who Let The Dogs Out« wie ein Feuerwerk in der Fabrik selbst: seltsam, gefährlich, aufregend.
Das Album zeigt eine ganze Liste sozialer Missstände auf. Sirenen dröhnen über einem schweren, verzerrten Bass und einem Live-Schlagzeug-Breakbeat und tanzen zwischen beschwingtem Pop-Punk, dreckigen Grunge-Tönen und disharmonischem Post-Punk. Es gibt sogar ein paar Noise-Pop-Anfeuerungsrufe dafür, sich selbst immer an die erste Stelle zu setzen.
Mit Instrumenten, die dich wie ein Level 5 Tornado inhalieren und Gefühlen, die dich dazu bringen, die nächste Tür einzutreten, ist es ein »Take no prisoners« Debüt von einer der lustigsten und furchtlosesten Bands Großbritanniens.
- Tracklisting
LP
- 1 Side A: Bad Apple
- 2 Company Culture
- 3 Big Dick Energy
- 4 No Homo
- 5 Nothing Tastes As Good As It Feels
- 6 Side B: You’re Not From Around Here
- 7 Scarcity Is Fake (communist propaganda)
- 8 Filthy Rich Nepo Baby
- 9 Special Different
- 10 Love
- 11 Cuntology 101