La Luz: Weirdo Shrine
Weirdo Shrine
CD
CD (Compact Disc)
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Weitere Ausgaben von Weirdo Shrine
*** Digisleeve
Die »Surf Noir« Band aus Seattle, La Luz, präsentiert hier den
Nachfolger zu »It's Alive«, ihrem Debütalbum von 2013.
Aufgenommen in einem improvisiertem Studio in einem
Surfladen mit Produzent Ty Segall versammelt »Weirdo
Shrine« mehr Noise – und mehr Energie.
Für die meisten anderen wäre eine Nahtoderfahrung der Grund für ein Zurückziehen, für ein In-Sich-Gehen und Zurückhaltung, doch für La Luz sorgte die Begegnung mit dem Sensenmann für etwas ganz anderes: sie federten nach dem Aufprall einfach zurück. Nachdem sie kurz nach der Veröffentlichung von »It's Alive« auf dem Highway eine Kollision mit Hochgeschwindigkeit überlebten, trugen sie zwar ein ernsthaftes Trauma davon, tourten anscheinend gerade deswegen aber mit einer Frequenz und einem Hunger, der andere nur staunend zurückließ.
Das Ziel für »Weirdo Shrine« war es, die ruhelose Live-Energie der Band auf Tape zu bannen. Also zog sich die Band in den Surfladen zurück und realisierte diese Vision mit Hilfe von Ty Segall. Das Album wurde überwiegend live aufgenommen. La Luz entschlossen sich, alle glücklichen Unfälle und spontanen Ideen, die ihnen während der Aufnahmen entstanden, auf dem Album zu belassen.
Das Resultat ist die organische Weiterentwicklung des von der Band selbst aus der Taufe gehobenen »Surf Noir«-Sounds – eine rauere, geladene Fortsetzung, die sich über elf Songs hinweg mit Einsamkeit, Verblendung, Besessenheit und dem Tod auseinandersetzt: vom Opener »Sleep Till They Die« bis zum cinematischen Ende »Oranges« und dem zartbitteren Epilog »True Love Knows«.
Für die meisten anderen wäre eine Nahtoderfahrung der Grund für ein Zurückziehen, für ein In-Sich-Gehen und Zurückhaltung, doch für La Luz sorgte die Begegnung mit dem Sensenmann für etwas ganz anderes: sie federten nach dem Aufprall einfach zurück. Nachdem sie kurz nach der Veröffentlichung von »It's Alive« auf dem Highway eine Kollision mit Hochgeschwindigkeit überlebten, trugen sie zwar ein ernsthaftes Trauma davon, tourten anscheinend gerade deswegen aber mit einer Frequenz und einem Hunger, der andere nur staunend zurückließ.
Das Ziel für »Weirdo Shrine« war es, die ruhelose Live-Energie der Band auf Tape zu bannen. Also zog sich die Band in den Surfladen zurück und realisierte diese Vision mit Hilfe von Ty Segall. Das Album wurde überwiegend live aufgenommen. La Luz entschlossen sich, alle glücklichen Unfälle und spontanen Ideen, die ihnen während der Aufnahmen entstanden, auf dem Album zu belassen.
Das Resultat ist die organische Weiterentwicklung des von der Band selbst aus der Taufe gehobenen »Surf Noir«-Sounds – eine rauere, geladene Fortsetzung, die sich über elf Songs hinweg mit Einsamkeit, Verblendung, Besessenheit und dem Tod auseinandersetzt: vom Opener »Sleep Till They Die« bis zum cinematischen Ende »Oranges« und dem zartbitteren Epilog »True Love Knows«.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Sleep Till They Die
- 2 You Disappear
- 3 With Davey
- 4 Don't Wanna Be Anywhere
- 5 I Can't Speak
- 6 Hey Papi
- 7 I Wanna Be Alone (With You)
- 8 I'll Be True
- 9 Black Hole, Weirdo Shrine
- 10 Oranges
- 11 True Love Knows
La Luz
Weirdo Shrine
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