Kiasmos: II (Limited Edition) (Clear Vinyl)
II (Limited Edition) (Clear Vinyl)
2
LPs
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Erased Tapes, 2023
- Erscheinungstermin: 5.7.2024
Weitere Ausgaben von II
Als Kiasmos in den späten 2000er Jahren gegründet wurde, ahnten sie nicht, dass ihre Teilzeit-Supergroup in die Stratosphäre aufsteigen würde. Es war der Sound zweier alter Freunde von benachbarten Inseln - des isländischen Komponisten Ólafur Arnalds und des färöischen Musikers Janus Rasmussen -, die sich von der strengen Klavier- und Elektropopmusik absetzten, für die sie individuell gefeiert wurden, und ihre Liebe zu von Berlin inspirierten Beats überschwänglich teilten. Doch ihr Zusammenspiel entwickelte sich zu einem weltbeherrschenden Live-Act, dessen Musik das Jahrzehnt prägte. Was macht also eines der dynamischsten Duos der elektronischen Musik nach all dieser Zeit als nächstes? Das neue Artwork gibt Hinweise darauf: Das unverwechselbare Diamantenmotiv von Kiasmos, das in Flammen aufgeht, um aus der Asche wieder aufzuerstehen.
Kiasmos kehren zurück, erneuert und wiederhergestellt, mit II. Es ist der triumphale Nachfolger ihres selbstbetitelten Debüts von 2014, das Minimal Techno mit orchestralen Schnörkeln und schwereloser Produktion neu interpretierte. Damals hatten sie den Großteil des Albums in nur zwei Wochen aufgenommen; diesmal sind es 10 Jahre. Die Entstehung von II war eine Bewährungsprobe für ihre Freundschaft, aber auch ein Beweis dafür, dass eine großartige musikalische Chemie immer noch genauso gut sein kann, wie sie einmal war. »Am Anfang hatten wir noch keinen Sound, deshalb war es einfach zu schreiben«, sagt Janus. »Aber wir sind nicht mehr die gleichen Leute wie damals, wir sind älter und - hoffentlich - weiser geworden. Wir wollten uns selbst übertreffen und nicht wiederholen, was wir vorher gemacht haben.«
Der Nachfolger ihres von allen Seiten gefeierten selbstbetitelten Debüts von 2014, das Minimal Techno mit orchestralen Schnörkeln und schwereloser Produktion neu interpretierte - ist endlich da. "II" ist lebendiger, aber es behält immer noch den charakteristischen Kiasmos-Stil des Übergangs von einer flüsternden, ruhigen Atmosphäre zu einem explosiven Dance-Beat, der aus den Socken haut. Kiasmos - sind weiterhin der isländische Komponist Olafur Arnalds und der färöische Musiker Janus Rasmussen
- haben sich diesmal zehn Jahr Zeit genommen für ihr Nachfolgewer und die Entstehung von "II" war eine Bewährungsprobe für ihre Freundschaft, aber auch ein Beweis dafür, dass eine großartige musikalische Chemie immer noch genauso gut sein kann, wie sie einmal war. Kiasmos hatten schon immer ein beneidenswertes Gespür dafür, komplexe Emotionen und eindrucksvolle Bilder mit Instrumentalmusik zu vermitteln. Die gesammelte Erfahrung als Produzenten, auf die sie zurückgreifen können, die
Filmmusikarbeiten von Olafur Arnalds als Grammy-nomminierter Komponist für Film und Fernsehen sorgen für ein reifes elektronisches Album. Sie verlagerten ihre Melodien subtil von Four-to-the-Floor auf die frenetischen gebrochenen Beats der britischen Tanzmusik, indem sie mehr mit BPMs experimentiert haben, was an Janus' Zeit als DJ in den großen Venues weltweit erinnert. Es gibt immer noch die schmerzenden Melodien, die die Fans kennen und lieben, aber sie sind auch eingängiger.
Kiasmos kehren zurück, erneuert und wiederhergestellt, mit II. Es ist der triumphale Nachfolger ihres selbstbetitelten Debüts von 2014, das Minimal Techno mit orchestralen Schnörkeln und schwereloser Produktion neu interpretierte. Damals hatten sie den Großteil des Albums in nur zwei Wochen aufgenommen; diesmal sind es 10 Jahre. Die Entstehung von II war eine Bewährungsprobe für ihre Freundschaft, aber auch ein Beweis dafür, dass eine großartige musikalische Chemie immer noch genauso gut sein kann, wie sie einmal war. »Am Anfang hatten wir noch keinen Sound, deshalb war es einfach zu schreiben«, sagt Janus. »Aber wir sind nicht mehr die gleichen Leute wie damals, wir sind älter und - hoffentlich - weiser geworden. Wir wollten uns selbst übertreffen und nicht wiederholen, was wir vorher gemacht haben.«
Der Nachfolger ihres von allen Seiten gefeierten selbstbetitelten Debüts von 2014, das Minimal Techno mit orchestralen Schnörkeln und schwereloser Produktion neu interpretierte - ist endlich da. "II" ist lebendiger, aber es behält immer noch den charakteristischen Kiasmos-Stil des Übergangs von einer flüsternden, ruhigen Atmosphäre zu einem explosiven Dance-Beat, der aus den Socken haut. Kiasmos - sind weiterhin der isländische Komponist Olafur Arnalds und der färöische Musiker Janus Rasmussen
- haben sich diesmal zehn Jahr Zeit genommen für ihr Nachfolgewer und die Entstehung von "II" war eine Bewährungsprobe für ihre Freundschaft, aber auch ein Beweis dafür, dass eine großartige musikalische Chemie immer noch genauso gut sein kann, wie sie einmal war. Kiasmos hatten schon immer ein beneidenswertes Gespür dafür, komplexe Emotionen und eindrucksvolle Bilder mit Instrumentalmusik zu vermitteln. Die gesammelte Erfahrung als Produzenten, auf die sie zurückgreifen können, die
Filmmusikarbeiten von Olafur Arnalds als Grammy-nomminierter Komponist für Film und Fernsehen sorgen für ein reifes elektronisches Album. Sie verlagerten ihre Melodien subtil von Four-to-the-Floor auf die frenetischen gebrochenen Beats der britischen Tanzmusik, indem sie mehr mit BPMs experimentiert haben, was an Janus' Zeit als DJ in den großen Venues weltweit erinnert. Es gibt immer noch die schmerzenden Melodien, die die Fans kennen und lieben, aber sie sind auch eingängiger.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Die Hörproben gehören zum Artikel Kiasmos: II (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Grown
- 2 Burst
- 3 Sailed
- 4 Laced
- 5 Bound
- 6 Sworn
LP
- 1 Spun
- 2 Flown
- 3 Told
- 4 Dazed
- 5 Squared