Kevin Morby: Singing Saw
Singing Saw
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Dead Oceans, 2016
- Bestellnummer: 1352292
- Erscheinungstermin: 15.4.2016
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*** Gatefold Cover
»Singing Saw« ist ein Album, das für ein Orchester geschrieben und aufgenommen wurde. Kevin Morby befasst sich mit der Tatsache, dass wahre Schönheit – tief und ehrlich – nach einer allumfassenden Balance verlangt, die unsere dunklen Seiten nicht ausblendet. Das Album ist ein Album der Dualität; ein weiteres Wachsen dieses jungen, talentierten Songwriters mit dem freundlichen Gesicht und dem komplexen Geist.
Morby startet hier mit »Cut Me Down«, einem Song aus Tränen, Schulden und der Vision, zu einem Nichts zu werden. »I Have Been To The Mountain«, »Destroyer«, und »Black Flowers« erforschen weiterhin die Konzepte von Schönheit und Freiheit und fokussieren sich auf das Verderben, das sich in die vermeintlich sichersten Bezirke des Lebens frisst: Frieden, Familie und romantische Liebe.
Zum Ende hin bettelt Morby mit »Water« förmlich darum, für immer ausgelöscht zu werden, wie ein Feuer, das alle Visionen in Schutt und Asche verwandelt. Die rührende Unschuld von »Ferris Wheel« zeigt eine bestechende Einfachheit in der strukturellen Üppigkeit des gesamten Albums. Hier erreicht »Singing Saw« dank der Anmut und puren Lebensfreude von Morby seine Balance.
Schlussendlich erfüllt Morby hier das Versprechen, das viele in seinen ersten beiden Alben vernahmen. Die Songs auf »Singing Saw« spiegeln die Klarheit wider, die aus der Akzeptanz von Veränderungen resultiert – und destilliert diese Erkenntnisse zu einer ganz neuen Vision.
»Gespenstische Songs, orchestral und rauschend in Szene gesetzt.« (Rolling Stone, Mai 2016)
Morby startet hier mit »Cut Me Down«, einem Song aus Tränen, Schulden und der Vision, zu einem Nichts zu werden. »I Have Been To The Mountain«, »Destroyer«, und »Black Flowers« erforschen weiterhin die Konzepte von Schönheit und Freiheit und fokussieren sich auf das Verderben, das sich in die vermeintlich sichersten Bezirke des Lebens frisst: Frieden, Familie und romantische Liebe.
Zum Ende hin bettelt Morby mit »Water« förmlich darum, für immer ausgelöscht zu werden, wie ein Feuer, das alle Visionen in Schutt und Asche verwandelt. Die rührende Unschuld von »Ferris Wheel« zeigt eine bestechende Einfachheit in der strukturellen Üppigkeit des gesamten Albums. Hier erreicht »Singing Saw« dank der Anmut und puren Lebensfreude von Morby seine Balance.
Schlussendlich erfüllt Morby hier das Versprechen, das viele in seinen ersten beiden Alben vernahmen. Die Songs auf »Singing Saw« spiegeln die Klarheit wider, die aus der Akzeptanz von Veränderungen resultiert – und destilliert diese Erkenntnisse zu einer ganz neuen Vision.
Rezensionen
»Gespenstische Songs, orchestral und rauschend in Szene gesetzt.« (Rolling Stone, Mai 2016)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Die Hörproben gehören zum Artikel Kevin Morby: Singing Saw (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Cut Me Down
- 2 I Have Been To The Mountain
- 3 Singing Saw
- 4 Drunk And On A Star
- 5 Dorothy
- 6 Ferris Wheel
- 7 Destroyer
- 8 Black Flowers
- 9 Water
Kevin Morby
Singing Saw
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