Kevin Coyne: Shangri-La: Live in Bremen 1975 & 2001 (2 CDs)

Kevin Coyne

Shangri-La: Live in Bremen 1975 & 2001

2 CDs

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

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Label:: MIG
Artikelnummer:: 11550183
UPC/EAN:: 0885513000620
Erscheinungstermin:: 25.8.2023

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Verkaufsrang in CDs: 3767

Die Kevin Coyne Band live in Bremen am 18. August 1975. Der Mitschnitt präsentiert die dritte Ausgabe der Coyne Band, u. a. mit Gitarrist Andy Summers (The Police) und Pianist Zoot Money (Animals, Eric Burdon, Mick Taylor, Humble Pie). Kevin Coyne auf einem frühen Höhepunkt seiner langen und wechselhaften Karriere mit heute klassischen Songs aus seinem enorm umfangreichen künstlerischen Vermächtnis.

Damals von der Kritik gefeiert als eine große Blues- und Rockstimme aus England, zählte Kevin Coyne zu den Singer-Songwritern, die mit rücksichtsloser Emotionalität auch dunkle Themen besangen und damit eine neue Intensität vermittelten. Es ist das einzige offiziell erhältliche Live-Dokument dieser Band. Sie bestand insgesamt nur ein Jahr und zählt für viele Coyne-Experten heute zu einer seiner besten. 26 Jahre später. Es war ein langer und nicht einfacher Weg für Kevin Coyne von Bremen nach Bremen. 26 Jahre später bedeutete für ihn: weitere knapp 30 LPs, davon nicht wenige mit Höchstwertungen in den Musikzeitschriften - vor allem der Veröffentlichungen auf dem Virgin Label. Und endlose Touren. Aber auch: Alkohol und Abstürze, Scheidung, Nervenzusammenbruch, Flucht aus England.

Ein neues Leben in Nürnberg (Deutschland), eine neue Liebe und Hochzeit, Entzug, die verstärkte Hinwendung zu seiner zweiten künstlerischen Leidenschaft, der Malerei. Und wieder unzählige Tourneen, nicht nur in seiner neuen Heimat, auch durch Europa und USA. Dieses bislang unveröffentlichte Konzert ist nicht nur eine sehr schöne Ergänzung zum Werk des Ausnahmekünstlers Kevin Coyne, sondern bietet mit der Gegenüberstellung zur Aufnahme von 1975 auch einen Vergleich seiner Entwicklung nach einem guten Vierteljahrhundert.

Rezensionen

»Da ging die teils bluesverwurzelte Rockpost teilweise richtig ab, wobei Coyne allzu gefällige Nummern mit seinem exzentrischen Gesang brach. Kaum ein anderer brachte es fertig, so eingängig und sperrig zugleich zu agieren.« (GoodTimes, Oktober/November 2023)