Kelling: Allet Okeh
Allet Okeh
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label: BuschFunk, 2021
- Bestellnummer: 10389514
- Erscheinungstermin: 15.1.2021
Sollte es noch einen Ur-Einwohner im Prenzlauer Berg geben, dann könnte der
Kelling heißen - Doch wer ist Kelling?
Berlin wächst und wächst… und stirbt dabei langsam aus. Kelling gibt seinen Senf dazu… kein Trauermarsch, vielmehr eine schnoddrige Liebeserklärung. Die Kiezkneipe, der schroffe Humor, die dickköpfige Gelassenheit, die große Klappe, die Anteilnahme am Leben der Nachbarn, das ständige Meckern... wo is dit allet hin, fragt Kelling, und er kennt Berlin. Als Telegrammbote (Deutsche Post), Student (Humboldt Uni), Putze (Ick mach sauba), Barkeeper (Kiryl), Theatermaler (Friedrichstadtpalast), Puppenspieler (Harlekin-Bühne), Tontechniker (Berliner Ensemble) und und und… dabei immer auch als pausenlos liederschreibender Musikant.
Mitte der 80er teilt er sich in der berüchtigten Fehrbelliner 7 die Probenräume mit „Feeling B“ und „Freygang“; Mitte der 90er nennt er seine Band „Die unteren 10tausend“; danach verschlägt es ihn für ein paar Jahre nach Kuba. Als er nach Berlin zurückkommt, klingelt sein Telefon… Kerschowski ist dran: „Lass mal paar Songs aufnehmen.“ Kelling: „Warum nich, aber wat weeß n Musikant schon vom Leben?“
Neben all den Einflüssen stolpert man bei Kelling auch immer wieder über das leicht betrunkene Klavier von Tom Waits und eine eigenwillige Art, seine Lieder zu instrumentieren. Beste Voraussetzungen also, um auch weiterhin ein Geheimtipp zu bleiben und seine Ruhe zu haben. Was will man mehr, als letzter Berliner im Haus?
Berlin wächst und wächst… und stirbt dabei langsam aus. Kelling gibt seinen Senf dazu… kein Trauermarsch, vielmehr eine schnoddrige Liebeserklärung. Die Kiezkneipe, der schroffe Humor, die dickköpfige Gelassenheit, die große Klappe, die Anteilnahme am Leben der Nachbarn, das ständige Meckern... wo is dit allet hin, fragt Kelling, und er kennt Berlin. Als Telegrammbote (Deutsche Post), Student (Humboldt Uni), Putze (Ick mach sauba), Barkeeper (Kiryl), Theatermaler (Friedrichstadtpalast), Puppenspieler (Harlekin-Bühne), Tontechniker (Berliner Ensemble) und und und… dabei immer auch als pausenlos liederschreibender Musikant.
Mitte der 80er teilt er sich in der berüchtigten Fehrbelliner 7 die Probenräume mit „Feeling B“ und „Freygang“; Mitte der 90er nennt er seine Band „Die unteren 10tausend“; danach verschlägt es ihn für ein paar Jahre nach Kuba. Als er nach Berlin zurückkommt, klingelt sein Telefon… Kerschowski ist dran: „Lass mal paar Songs aufnehmen.“ Kelling: „Warum nich, aber wat weeß n Musikant schon vom Leben?“
Neben all den Einflüssen stolpert man bei Kelling auch immer wieder über das leicht betrunkene Klavier von Tom Waits und eine eigenwillige Art, seine Lieder zu instrumentieren. Beste Voraussetzungen also, um auch weiterhin ein Geheimtipp zu bleiben und seine Ruhe zu haben. Was will man mehr, als letzter Berliner im Haus?
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Deine Oogn
- 2 Familien
- 3 LOL
- 4 Vahängnis
- 5 Een eenzjet Bier
- 6 Een son Ding
- 7 Geburtstag
- 8 Allet okeh
- 9 Abjemeldt
- 10 Nachm Lebm
- 11 Himmel
- 12 De Straße lang
- 13 Montach
- 14 Jut Nacht
- 15 BONUS TRACK:Der letzte Berliner im Haus