Kaitlyn Aurelia Smith: Euclid
Euclid
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label: Western Vinyl, 2014
- Bestellnummer: 6553915
- Erscheinungstermin: 19.1.2015
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Album digital in HD (Werbung)
Auf ihrem Solo Debütalbum »Euclid« (das sie hauptsächlich auf einem Buchla Music Easel Syntheziser geschrieben hat), wurde Kaitlyn Aurelia Smith von ihrer Leidenschaft für die Musik des Lamellophons, die frühen Pioniere der elektronischen Musik wie Laurie Spiegel, Oskar Sala und Terry Riley und der Euklidischen Geometrie beeinflusst.
Alle sechs Songs auf »Euclid« waren ursprünglich der Euklidischen Geometrie nach strukturiert. Die Idee dafür kam Smith als sie einen Kurs am San Francisco Conservatory besuchte. Wie Smith selbst erzählt: »Wir wählten eine dreidimensionale Form aus und definierten unsere eigenen Regeln, die die Form beeinflussen. Zum Beispiel repräsentiert jeder Punkt der Form einen Tempowechsel, jede Linie zwischen zwei Punkten markiert einen Ausschlag und jede Form innerhalb der geschlossenen Linien zeigt die Dimension an. Und so kann man die Form spielen.«
Trotz seines klar geometrischen Ursprungs besitzt jeder Song eine gewisse Verspieltheit und Wärme, die die Songs einladend und unvergesslich machen. Zusätzlich zu den lebhaften Rhythmen aus Smiths Synthesizer sorgt bei einigen Tracks auch Gesang ohne Worte für jenseitige Energie, die durch die bloße Präsenz von Smith geerdet wird.
Alle sechs Songs auf »Euclid« waren ursprünglich der Euklidischen Geometrie nach strukturiert. Die Idee dafür kam Smith als sie einen Kurs am San Francisco Conservatory besuchte. Wie Smith selbst erzählt: »Wir wählten eine dreidimensionale Form aus und definierten unsere eigenen Regeln, die die Form beeinflussen. Zum Beispiel repräsentiert jeder Punkt der Form einen Tempowechsel, jede Linie zwischen zwei Punkten markiert einen Ausschlag und jede Form innerhalb der geschlossenen Linien zeigt die Dimension an. Und so kann man die Form spielen.«
Trotz seines klar geometrischen Ursprungs besitzt jeder Song eine gewisse Verspieltheit und Wärme, die die Songs einladend und unvergesslich machen. Zusätzlich zu den lebhaften Rhythmen aus Smiths Synthesizer sorgt bei einigen Tracks auch Gesang ohne Worte für jenseitige Energie, die durch die bloße Präsenz von Smith geerdet wird.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Careen
- 2 Wide Awake
- 3 Stunts
- 4 Sundry
- 5 Glide
- 6 Escapade
- 7 Labyrinth I
- 8 Labyrinth II
- 9 Labyrinth III
- 10 Labyrinth IV
- 11 Labyrinth V
- 12 Labyrinth VI
- 13 Labyrinth VII
- 14 Labyrinth VIII
- 15 Labyrinth IX
- 16 Labyrinth X
- 17 Labyrinth XI
- 18 Labyrinth XII
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