Jordan Rudess (Dream Theater): Wired For Madness
Wired For Madness
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label: Mascot, 2019
- Bestellnummer: 8984008
- Erscheinungstermin: 19.4.2019
Weitere Ausgaben von Wired For Madness
*** Digipack
Wollte man den meinsten Fans von Progressive Metal und Progrock viel über Jordan Rudess erzählen, hieße das Eulen nach Athen zu tragen. Schließlich ist der US-amerikanische Klaviervirtuose und Keyboard Wizard seit 20 Jahren eine tragende Säule der Progmetal-Institution schlechthin, nämlich bei Dream Theater.
Auf dem Album »Metropolis Pt. 2: Scenes from a Memory« gab er bei ihnen als Nachfolger von Derek Sherinian seinen Einstand. Der Rest, so sagt man, ist Geschichte. Ein Fall für bestens beschlagene Insider ist es inzwischen allerdings, den Überblick über Rudess‘ zahlreiche Solo- und Nebenprojekte zu gewinnen, geschweige denn ihn zu behalten. Dem sehr umfangreichen daraus hervorgegangenen Output fügt der 62-Jährige jetzt als Neuzugang bei der Mascot Label Group einen weiteren Baustein hinzu.
Viele einschlägig bekannte Musiker waren an den Aufnahmen als Gäste beteiligt. Darunter nicht nur alte Rudess-Buddys wie Dream Theater Sänger James LaBrie und DT-Gitarrist John Petrucci, sondern auch die Drummer Marco Minnemann (The Aristocrats, The Sea Within), Rod Morgenstein (Dixie Dregs, Winger, The Jelly Jam) und Elijah Wood (Shania Twain). Zudem als weitere Gitarristen Guthrie Govan (The Aristocrats, Steven Wilson Band), Vinnie Moore und, man höre und staune: Joe Bonamassa. Ja tatsächlich, »Wired for Madness« hat den Blues – zumindest auch, so ein bisschen jedenfalls.
Auf dem Album »Metropolis Pt. 2: Scenes from a Memory« gab er bei ihnen als Nachfolger von Derek Sherinian seinen Einstand. Der Rest, so sagt man, ist Geschichte. Ein Fall für bestens beschlagene Insider ist es inzwischen allerdings, den Überblick über Rudess‘ zahlreiche Solo- und Nebenprojekte zu gewinnen, geschweige denn ihn zu behalten. Dem sehr umfangreichen daraus hervorgegangenen Output fügt der 62-Jährige jetzt als Neuzugang bei der Mascot Label Group einen weiteren Baustein hinzu.
Viele einschlägig bekannte Musiker waren an den Aufnahmen als Gäste beteiligt. Darunter nicht nur alte Rudess-Buddys wie Dream Theater Sänger James LaBrie und DT-Gitarrist John Petrucci, sondern auch die Drummer Marco Minnemann (The Aristocrats, The Sea Within), Rod Morgenstein (Dixie Dregs, Winger, The Jelly Jam) und Elijah Wood (Shania Twain). Zudem als weitere Gitarristen Guthrie Govan (The Aristocrats, Steven Wilson Band), Vinnie Moore und, man höre und staune: Joe Bonamassa. Ja tatsächlich, »Wired for Madness« hat den Blues – zumindest auch, so ein bisschen jedenfalls.
Rezensionen
»Das Intro erinnert zwar an Astonishing, präsentiert dann aber einen breiten Stilmix, der von virtuosen Tastenläufen, raffinierten Drums (kein Wunder, hat er Marco Minnemann und Rod Morgenstein an Bord), kleinen Jazzparts, elektronischen Spielereien bis zu braven Rock-Pop-Songs und einem kleinen Blues-Rock-Schlenker mit Joe Bonamassa reicht.« (Good Times, April/Mai 2019)- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Wired for madness - part 1
- 2 Wired for madness - part 2
- 3 Off the ground
- 4 Drop twist
- 5 Perpetual shine
- 6 Just can't win
- 7 Just for today
- 8 Why I dream