Deep Purple & Friends: Celebrating Jon Lord: The Rock Legend Vol.2 (180g)
Celebrating Jon Lord: The Rock Legend Vol.2 (180g)
2
LPs
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
Vinyl liefern wir innerhalb Deutschlands immer portofrei.
- Label: earMUSIC, 2014
- Bestellnummer: 8618034
- Erscheinungstermin: 20.7.2018
*** Gatefold Cover
- Gesamtverkaufsrang: 1719
- Verkaufsrang in LPs: 427
Es war im Jahr 2006, als eine Gruppe von herausragenden Musikern und Rockstars begann, sich einmal im Jahr in London für eine Nacht mit Live-Musik zu treffen. Die Hauptabsicht war, Geld für eine Wohltätigkeitsorganisation namens The Sunflower Jam zu sammeln.
Anfangs waren die Gerüchte über diese Sessions mit Deep Purple, Robert Plant, Brian May und Alice Cooper zu schön, um wahr zu sein, bis zu dem Punkt, als einige dachten, sie seien nichts anderes als eine urbane Legende. »The Jam«, wie man sie bald nannte, wurde schnell zum Kultabend.
Ein echtes Muss vor allem für die Künstler selbst, die endlich frei und glücklich waren, ihre kommerziellen Gedanken außerhalb des Veranstaltungsortes zu lassen und das gemeinsame Musizieren mit Kollegen, Freunden und vielleicht sogar heimlichen Rivalen genießen zu können, und für das Publikum, das oft einfach seinen Augen nicht trauen konnte.
Der Sunflower Jam begann als eine Idee von Jacky Paice, die sich sehr oft auf das Schlagzeugspiel ihres Mannes Ian verlassen konnte. Wer würde es schon ablehnen, mit ihm zu spielen?
Die ersten Ausgaben waren vor allem für Gäste und Fachleute aus dem Musikbusiness gedacht, die einen Beitrag zur Wohltätigkeit leisten würden. Später wurde »The Jam« zu gut, um nicht für die Öffentlichkeit zugänglich zu sein.
Bei einem der früheren SFJs spielte Jon Lord zum letzten Mal mit seinen Freunden von Deep Purple und duettierte sich in einem friedlichen »Hammond-Krieg« mit Don Airey, der Lord bei Deep Purple ersetzt hatte, als er beschloss, dass es genug war mit einem Leben, das er auf der Straße verbracht hatte, und nach einem Leben, das dem Rock'n'Roll gewidmet war, verließ Lord die Band, um sich auf seine erste Liebe zu konzentrieren: klassische Musik und die Kombination von Rockelementen darin.
2014: »The Sunflower Jam« ist mittlerweile eine regelmäßig ausverkaufte Veranstaltung. Die vierte in der Royal Albert Hall. Eine Nacht mit großartiger Musik, aber auch einer Explosion von Freude und Lebenswillen.
Jon Lord ist 2012 leider verstorben. Nur wenige Wochen vor der Veröffentlichung der gerade fertiggestellten Neuauflage dessen, was allgemein als das erste Zusammentreffen von klassischer Musik und Rock bekannt ist. Das »Concerto For Group and Orchestra«. Dieselbe Komposition, die Purple 1969 in der Royal Albert Hall live gespielt hat.
Wenn man bedenkt, wie viel Respekt, Freundschaft und Liebe jeder, der mit Jon Lord gearbeitet, gespielt oder ihn einfach nur getroffen hat, zum Ausdruck gebracht hat, ist es keine Überraschung, dass der Jam 2014 ganz seiner Musik gewidmet sein würde. Die Nacht wurde zu einem historischen Moment in der Rockmusik: Ein volles Orchester, ein Regisseur - Paul Mann -, der verrückt genug war, einem Repertoire, das sich durch fünfzig Jahre Musik zieht, wunderbare Arrangements zu geben, und viele alte Freunde für eine unvergessliche Nacht. Die Albert Hall war bis auf den letzten Platz ausverkauft.
Jons große musikalische Lieben waren im Raum, wieder einmal: gleicher Veranstaltungsort, viele Jahre später, viele der gleichen Beteiligten, eine millionenfache Menge an Emotionen.
Vier Stunden lang glänzte Jons Musik. Aufregung, Witze, Lachen und eine Menge Musik kamen wie von Zauberhand zusammen. Das Ergebnis ist die Show, die Sie jetzt hören und sehen können.
All die wunderbaren Musiker, die beim »Celebrating Jon Lord« Sunflower Jam gespielt haben, haben einen wertvollen Eindruck hinterlassen, aber wie könnte man nicht das 45-minütige Finale von Deep Purple erwähnen, die Purple Mk III Songs, die Paice mit dem alten Freund Glenn Hughes gespielt hat, zusammen mit Iron Maiden's Bruce Dickinson, Rick Wakeman's von Yes, Steve Balsamo (der in der verstorbenen Jon Lord Band und in seinem letzten Studioalbum »Concerto« sang), Mitglieder von The Temperance Movement, Ex-Mitglieder von Whitesnake, Marsden und Moody, der »Modfather« Paul Weller. ..
Ian Paice erinnert sich noch lebhaft an den »Celebrating Jon Lord«-Abend, wenn man bedenkt, wie viel Zeit alle Künstler hatten, um die Musik für das Konzert zu proben (im Fall von Deep Purple zwei Stunden am Tag vor der Show!), und die daraus resultierende Performance nichts weniger als ein Wunder war. Ein Zeugnis für die Qualität der Spieler und die Liebe zu Jon und seinen Werken.
Anfangs waren die Gerüchte über diese Sessions mit Deep Purple, Robert Plant, Brian May und Alice Cooper zu schön, um wahr zu sein, bis zu dem Punkt, als einige dachten, sie seien nichts anderes als eine urbane Legende. »The Jam«, wie man sie bald nannte, wurde schnell zum Kultabend.
Ein echtes Muss vor allem für die Künstler selbst, die endlich frei und glücklich waren, ihre kommerziellen Gedanken außerhalb des Veranstaltungsortes zu lassen und das gemeinsame Musizieren mit Kollegen, Freunden und vielleicht sogar heimlichen Rivalen genießen zu können, und für das Publikum, das oft einfach seinen Augen nicht trauen konnte.
Der Sunflower Jam begann als eine Idee von Jacky Paice, die sich sehr oft auf das Schlagzeugspiel ihres Mannes Ian verlassen konnte. Wer würde es schon ablehnen, mit ihm zu spielen?
Die ersten Ausgaben waren vor allem für Gäste und Fachleute aus dem Musikbusiness gedacht, die einen Beitrag zur Wohltätigkeit leisten würden. Später wurde »The Jam« zu gut, um nicht für die Öffentlichkeit zugänglich zu sein.
Bei einem der früheren SFJs spielte Jon Lord zum letzten Mal mit seinen Freunden von Deep Purple und duettierte sich in einem friedlichen »Hammond-Krieg« mit Don Airey, der Lord bei Deep Purple ersetzt hatte, als er beschloss, dass es genug war mit einem Leben, das er auf der Straße verbracht hatte, und nach einem Leben, das dem Rock'n'Roll gewidmet war, verließ Lord die Band, um sich auf seine erste Liebe zu konzentrieren: klassische Musik und die Kombination von Rockelementen darin.
2014: »The Sunflower Jam« ist mittlerweile eine regelmäßig ausverkaufte Veranstaltung. Die vierte in der Royal Albert Hall. Eine Nacht mit großartiger Musik, aber auch einer Explosion von Freude und Lebenswillen.
Jon Lord ist 2012 leider verstorben. Nur wenige Wochen vor der Veröffentlichung der gerade fertiggestellten Neuauflage dessen, was allgemein als das erste Zusammentreffen von klassischer Musik und Rock bekannt ist. Das »Concerto For Group and Orchestra«. Dieselbe Komposition, die Purple 1969 in der Royal Albert Hall live gespielt hat.
Wenn man bedenkt, wie viel Respekt, Freundschaft und Liebe jeder, der mit Jon Lord gearbeitet, gespielt oder ihn einfach nur getroffen hat, zum Ausdruck gebracht hat, ist es keine Überraschung, dass der Jam 2014 ganz seiner Musik gewidmet sein würde. Die Nacht wurde zu einem historischen Moment in der Rockmusik: Ein volles Orchester, ein Regisseur - Paul Mann -, der verrückt genug war, einem Repertoire, das sich durch fünfzig Jahre Musik zieht, wunderbare Arrangements zu geben, und viele alte Freunde für eine unvergessliche Nacht. Die Albert Hall war bis auf den letzten Platz ausverkauft.
Jons große musikalische Lieben waren im Raum, wieder einmal: gleicher Veranstaltungsort, viele Jahre später, viele der gleichen Beteiligten, eine millionenfache Menge an Emotionen.
Vier Stunden lang glänzte Jons Musik. Aufregung, Witze, Lachen und eine Menge Musik kamen wie von Zauberhand zusammen. Das Ergebnis ist die Show, die Sie jetzt hören und sehen können.
All die wunderbaren Musiker, die beim »Celebrating Jon Lord« Sunflower Jam gespielt haben, haben einen wertvollen Eindruck hinterlassen, aber wie könnte man nicht das 45-minütige Finale von Deep Purple erwähnen, die Purple Mk III Songs, die Paice mit dem alten Freund Glenn Hughes gespielt hat, zusammen mit Iron Maiden's Bruce Dickinson, Rick Wakeman's von Yes, Steve Balsamo (der in der verstorbenen Jon Lord Band und in seinem letzten Studioalbum »Concerto« sang), Mitglieder von The Temperance Movement, Ex-Mitglieder von Whitesnake, Marsden und Moody, der »Modfather« Paul Weller. ..
Ian Paice erinnert sich noch lebhaft an den »Celebrating Jon Lord«-Abend, wenn man bedenkt, wie viel Zeit alle Künstler hatten, um die Musik für das Konzert zu proben (im Fall von Deep Purple zwei Stunden am Tag vor der Show!), und die daraus resultierende Performance nichts weniger als ein Wunder war. Ein Zeugnis für die Qualität der Spieler und die Liebe zu Jon und seinen Werken.
- Tracklisting
- Mitwirkende
LP
- 1 Uncommon man
- 2 Above and beyond
- 3 Lazy
- 4 When a blind man cries
LP
- 1 Perfect strangers
- 2 Black night
- 3 Hush
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