Jeremy Ivey: Invisible Pictures
Invisible Pictures
CD
CD (Compact Disc)
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- Label: Anti, 2022
- Bestellnummer: 10835617
- Erscheinungstermin: 11.3.2022
Weitere Ausgaben von Invisible Pictures
*** Digisleeve
"Das ist die Art von Songwriting, zu der ich mich immer hingezogen gefühlt habe", sagt Jeremy Ivey. "Die immerwährende Bewegung, die komplizierten Melodien, die ausufernden Arrangements. Dieses Album ist mein wahres Ich."
"Invisible Pictures", Iveys drittes Album für ANTI-Records, ist in der Tat eine Offenbarung, da es rohe, unerschütterliche persönliche Abrechnungen mit fröhlich beschwingten Melodien und einer reichhaltigen, kaleidoskopischen Produktion verbindet. Obwohl die Songs in einem Strudel aus Chaos und Ungewissheit des 21. Jahrhunderts verwurzelt sind, ist die Platte im Kern eine unbestreitbare Wohlfühlsammlung, die sich weigert, vor dem existentiellen Schmerz zu kapitulieren, den sie eben so kunstvoll einfängt.
Stattdessen umarmt Ivey hier die schiere, unbändige Freude an kreativer Freiheit und klanglicher Erkundung und schöpft aus allem, von Flamenco und klassischer Musik bis hin zu altem Indie-Rock und britischen Invasionsmelodien, um ein leidenschaftliches, transzendentes Album zu schaffen, das mehr an John Lennon oder Elliott Smith erinnert als an alles, was dieser Tage aus Nashville kommt. "Ich versuche, in alles, was ich tue, ein bisschen Hoffnung zu stecken", sagt Ivey. "Egal wie schwer, egal wie dunkel die Dinge werden, es gibt immer ein kleines bisschen Licht, das durchscheint."
"Invisible Pictures", Iveys drittes Album für ANTI-Records, ist in der Tat eine Offenbarung, da es rohe, unerschütterliche persönliche Abrechnungen mit fröhlich beschwingten Melodien und einer reichhaltigen, kaleidoskopischen Produktion verbindet. Obwohl die Songs in einem Strudel aus Chaos und Ungewissheit des 21. Jahrhunderts verwurzelt sind, ist die Platte im Kern eine unbestreitbare Wohlfühlsammlung, die sich weigert, vor dem existentiellen Schmerz zu kapitulieren, den sie eben so kunstvoll einfängt.
Stattdessen umarmt Ivey hier die schiere, unbändige Freude an kreativer Freiheit und klanglicher Erkundung und schöpft aus allem, von Flamenco und klassischer Musik bis hin zu altem Indie-Rock und britischen Invasionsmelodien, um ein leidenschaftliches, transzendentes Album zu schaffen, das mehr an John Lennon oder Elliott Smith erinnert als an alles, was dieser Tage aus Nashville kommt. "Ich versuche, in alles, was ich tue, ein bisschen Hoffnung zu stecken", sagt Ivey. "Egal wie schwer, egal wie dunkel die Dinge werden, es gibt immer ein kleines bisschen Licht, das durchscheint."
Rezensionen
»Opulenter Pop mit einem bunten Wall Of Sound, karger Singer/Songwriter Folk, erdiger Indie Rock oder Flamencogitarren, Ivey bedient sich aller zur Verfügung stehender Möglichkeiten, und am Ende wird sogar ein Konzept daraus.« (Good Times, April/Mai 2022)- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Orphan child
- 2 Trial by fire
- 3 Keep me high
- 4 Downhill
- 5 Grey machine
- 6 Phantom limb
- 7 Empty game
- 8 Invisible pictures
- 9 Black mood
- 10 Silence and sorrow
Jeremy Ivey
Invisible Pictures
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