Jellyskin: In Brine (Aquatic Blue Vinyl)
In Brine (Aquatic Blue Vinyl)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
Vinyl liefern wir innerhalb Deutschlands immer portofrei.
- Label: Wrong Speed
- Bestellnummer: 11498028
- Erscheinungstermin: 30.6.2023
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*** Limitiert
Das mit Spannung erwartete Debütalbum des in Leeds ansässigen Elektronik-Duos erscheint im Juni 2023.
Nach hochkarätigen Auftritten auf britischen Festivals und Shows mit Größen wie The Brian Jonestown Massacre, Warmduscher, Sea Power, Moonlandingz und The KVB sowie mehrfachen Auftritten bei BBC6 / BBC Introducing und Amazing Radio sind jellyskin nun endlich bereit, ihr erstes Album »In Brine« zu veröffentlichen. »In Brine« ist das Ergebnis von vier Jahren des Schreibens, Aufnehmens und Verfeinerns des Albums zwischen Leeds, Liverpool, Bristol, Palamos und Berlin. Es zeigt die vielen Talente von Will Ainsley und Zia Larty-Healy in einem Werk, das zwischen schillernder Electronica, Techno mit Wolframspitzen, Art-Pop und mulmigem, braunem Acid-Folk liegt.
Die Songs setzen sich aus Themen wie Sehnsucht, Missgeschick am Meer, Begehren und Wassererscheinungen zusammen, die Larty-Healys warme, aber eindringliche Stimme zur Geltung bringen, die sich am Lagerfeuer ebenso wohlfühlt wie im Club. Das akribische Arrangieren und Umarrangieren, das Gestalten, Aufnehmen und Abmischen der beiden war ein eisig langsamer Prozess der Anpassung, Mutation, Kooperation, des Wachstums und, ja, der natürlichen Auslese.
Die erste Single »Bringer of Brine« dröhnt hymnisch und kraftvoll aus den Lautsprechern, irgendwo zwischen schön und unheimlich angesiedelt; Larty-Healys Gesang schwebt und gleitet über die Produktion wie ein glatter Stein über kabbelige Wellen. Die radiotaugliche Pop-Elektronik von »I Was The First Tetrapod« bricht mit einer Dringlichkeit in die Welt ein, die dem Text entspricht. Eine Geschichte aus dem Wasser, in der es darum geht, zum ersten Mal an Land zu kriechen und verzweifelt nach neuen Lebensformen zu suchen, ist auch eine positive, freudige Absage an die Verzweiflung der Welt um uns herum. »Mir wachsen die Beine...«.
Die unscharfen psychedelischen Keys und die sich vorwärts bewegende, messerähnliche Struktur hallen nach, während der wunderschöne Text Visionen beschreibt, wohin das alles das Leben, wie wir es kennen, führen würde: »Ich kann frei laufen, weißes Pferd hinter mir. Ich biege meine Knochen und Arterien, finde den menschlichen Ton und greife nach der Rebe.«
»Fox Again« beginnt mit abgehackten Weckern, die in einen taumelnden Rhythmus übergehen, bevor sie in flirrende Beats und einen aufsteigenden Refrain übergehen. Der Effekt ist so, als würde man schläfrig aufwachen, zum Fenster in seinem Zimmer gehen und die Vorhänge aufreißen, um von der sengenden Sonne bestrahlt zu werden. Die beiden haben sich den Berliner Co-Produzenten, Mixer und Masterer Lewis D-t ins Boot geholt, um den Tracks den letzten Schliff zu geben und sie zu fettfreien Brocken der Ekstase und der klanglichen Erkundung zu machen, deren reiche Tiefe »In Brine« zu einem Album macht, über das jeder in diesem Sommer und darüber hinaus sprechen sollte - alle neun Tracks werden die Füße bewegen und die Herzen gleichermaßen anschwellen lassen. RIYL: Jockstrap / Working Men's Club / Stealing Sheep / Broadcast etc.
Nach hochkarätigen Auftritten auf britischen Festivals und Shows mit Größen wie The Brian Jonestown Massacre, Warmduscher, Sea Power, Moonlandingz und The KVB sowie mehrfachen Auftritten bei BBC6 / BBC Introducing und Amazing Radio sind jellyskin nun endlich bereit, ihr erstes Album »In Brine« zu veröffentlichen. »In Brine« ist das Ergebnis von vier Jahren des Schreibens, Aufnehmens und Verfeinerns des Albums zwischen Leeds, Liverpool, Bristol, Palamos und Berlin. Es zeigt die vielen Talente von Will Ainsley und Zia Larty-Healy in einem Werk, das zwischen schillernder Electronica, Techno mit Wolframspitzen, Art-Pop und mulmigem, braunem Acid-Folk liegt.
Die Songs setzen sich aus Themen wie Sehnsucht, Missgeschick am Meer, Begehren und Wassererscheinungen zusammen, die Larty-Healys warme, aber eindringliche Stimme zur Geltung bringen, die sich am Lagerfeuer ebenso wohlfühlt wie im Club. Das akribische Arrangieren und Umarrangieren, das Gestalten, Aufnehmen und Abmischen der beiden war ein eisig langsamer Prozess der Anpassung, Mutation, Kooperation, des Wachstums und, ja, der natürlichen Auslese.
Die erste Single »Bringer of Brine« dröhnt hymnisch und kraftvoll aus den Lautsprechern, irgendwo zwischen schön und unheimlich angesiedelt; Larty-Healys Gesang schwebt und gleitet über die Produktion wie ein glatter Stein über kabbelige Wellen. Die radiotaugliche Pop-Elektronik von »I Was The First Tetrapod« bricht mit einer Dringlichkeit in die Welt ein, die dem Text entspricht. Eine Geschichte aus dem Wasser, in der es darum geht, zum ersten Mal an Land zu kriechen und verzweifelt nach neuen Lebensformen zu suchen, ist auch eine positive, freudige Absage an die Verzweiflung der Welt um uns herum. »Mir wachsen die Beine...«.
Die unscharfen psychedelischen Keys und die sich vorwärts bewegende, messerähnliche Struktur hallen nach, während der wunderschöne Text Visionen beschreibt, wohin das alles das Leben, wie wir es kennen, führen würde: »Ich kann frei laufen, weißes Pferd hinter mir. Ich biege meine Knochen und Arterien, finde den menschlichen Ton und greife nach der Rebe.«
»Fox Again« beginnt mit abgehackten Weckern, die in einen taumelnden Rhythmus übergehen, bevor sie in flirrende Beats und einen aufsteigenden Refrain übergehen. Der Effekt ist so, als würde man schläfrig aufwachen, zum Fenster in seinem Zimmer gehen und die Vorhänge aufreißen, um von der sengenden Sonne bestrahlt zu werden. Die beiden haben sich den Berliner Co-Produzenten, Mixer und Masterer Lewis D-t ins Boot geholt, um den Tracks den letzten Schliff zu geben und sie zu fettfreien Brocken der Ekstase und der klanglichen Erkundung zu machen, deren reiche Tiefe »In Brine« zu einem Album macht, über das jeder in diesem Sommer und darüber hinaus sprechen sollte - alle neun Tracks werden die Füße bewegen und die Herzen gleichermaßen anschwellen lassen. RIYL: Jockstrap / Working Men's Club / Stealing Sheep / Broadcast etc.
- Tracklisting
- Mitwirkende
LP
- 1 Lift (come In)
- 2 Bringer of Brine
- 3 Fox Again
- 4 Chicken, Milk and Oranges
- 5 Marmalade
- 6 I Was the First Tetrapod
- 7 Pulpy Mouth and Skin
- 8 52 Blue
- 9 Punnet
Jellyskin
In Brine (Aquatic Blue Vinyl)
EUR 26,99*