Ian Anderson: Ian Anderson Plays The Orchestral Jethro Tull (With Frankfurt Neue Philharmonie Orchestra) (180g)
Ian Anderson Plays The Orchestral Jethro Tull (With Frankfurt Neue Philharmonie Orchestra) (180g)
2
LPs
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Parlophone Label Group, 2005
- Bestellnummer: 11056846
- Erscheinungstermin: 18.11.2022
*** Gatefold Cover
Ian Anderson »Plays The Orchestral Jethro Tull« wird auf schwarzem 2LP-Vinyl veröffentlicht. Ursprünglich 2005 auf CD und DVD veröffentlicht, enthält diese Ausgabe das Konzert zum ersten Mal komplett auf Vinyl.
Zwischen 2004 und 2006 tourte Ian Anderson mit der Reihe Ian Anderson Plays The Orchestral Jethro Tull durch Europa und die USA, zusammen mit dem Orchester der Neuen Philharmonie Frankfurt unter der Leitung von John O'Hara. Weitere Mitwirkende waren Florian Opahle (akustische und elektrische Gitarren), David Goodier (Bass und Glockenspiel) und James Duncan (Schlagzeug und Perkussion).
Im Jahr 2005 sagte Ian Anderson über die Zusammenarbeit mit dem Orchester:
»Die Kernband, die mit mir bei diesen Konzerten spielt, wird aufgrund ihrer Fähigkeiten in verschiedenen musikalischen Disziplinen ausgewählt. Sie müssen nicht nur die verschiedenen Stile und Nuancen meiner und Jethro Tulls Musik über die vielen Jahre hinweg abdecken, sondern auch ein gutes Verständnis für die komplette Funktionsweise der von uns verwendeten Orchesterbesetzungen haben.
Die verschiedenen Orchester, mit denen ich seit 2001 gespielt habe, haben alle ihre eigenen Persönlichkeiten. Einige haben in der verrückten Welt der »Crossover«-Klassik schon mit Leuten wie mir gearbeitet. Andere haben das noch nicht getan und sehen sich daher bei den Proben einem musikalischen Verhör ausgesetzt, bei dem wir unsere gegenseitigen Stärken und Schwächen entdecken. Aber es geht darum, sich an den kleinen Spannungen zu erfreuen, die Fähigkeiten und die Exzellenz des Spiels zu erforschen und auszunutzen und letztendlich zu versuchen, nicht zu pingelig mit Phrasierung und Timing zu werden, wenn die Aufführung von Herz, Seele und gegenseitiger Unterstützung abhängt.«
Zwischen 2004 und 2006 tourte Ian Anderson mit der Reihe Ian Anderson Plays The Orchestral Jethro Tull durch Europa und die USA, zusammen mit dem Orchester der Neuen Philharmonie Frankfurt unter der Leitung von John O'Hara. Weitere Mitwirkende waren Florian Opahle (akustische und elektrische Gitarren), David Goodier (Bass und Glockenspiel) und James Duncan (Schlagzeug und Perkussion).
Im Jahr 2005 sagte Ian Anderson über die Zusammenarbeit mit dem Orchester:
»Die Kernband, die mit mir bei diesen Konzerten spielt, wird aufgrund ihrer Fähigkeiten in verschiedenen musikalischen Disziplinen ausgewählt. Sie müssen nicht nur die verschiedenen Stile und Nuancen meiner und Jethro Tulls Musik über die vielen Jahre hinweg abdecken, sondern auch ein gutes Verständnis für die komplette Funktionsweise der von uns verwendeten Orchesterbesetzungen haben.
Die verschiedenen Orchester, mit denen ich seit 2001 gespielt habe, haben alle ihre eigenen Persönlichkeiten. Einige haben in der verrückten Welt der »Crossover«-Klassik schon mit Leuten wie mir gearbeitet. Andere haben das noch nicht getan und sehen sich daher bei den Proben einem musikalischen Verhör ausgesetzt, bei dem wir unsere gegenseitigen Stärken und Schwächen entdecken. Aber es geht darum, sich an den kleinen Spannungen zu erfreuen, die Fähigkeiten und die Exzellenz des Spiels zu erforschen und auszunutzen und letztendlich zu versuchen, nicht zu pingelig mit Phrasierung und Timing zu werden, wenn die Aufführung von Herz, Seele und gegenseitiger Unterstützung abhängt.«
- Tracklisting
LP
- 1 Side 1: Eurology
- 2 Calliandra Shade
- 3 Skating Away On The Thin Ice Of The New Day
- 4 Up The Pool
- 5 We Five (Three) Kings
- 6 Life Is A Long Song
- 7 In The Grip Of Stronger Stuff
- 8 Side 2: Wond’ring Aloud
- 9 Griminelli’s Lament
- 10 Cheap Day Return
- 11 Mother Goose
- 12 Bourée
- 13 Boris Dancing
- 14 Living In The Past
LP
- 1 Side 1: God Rest Ye Merry Gentlemen
- 2 My God
- 3 Aqualung
- 4 Side 2: Pavane
- 5 Budapest
- 6 Locomotive Breath