Great Falls: Objects Without Pain (Limited Edition) (Light Blue Vinyl)
Objects Without Pain (Limited Edition) (Light Blue Vinyl)
2
LPs
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
Vinyl liefern wir innerhalb Deutschlands immer portofrei.
- Label: Neurot, 2023
- Artikelnummer: 11916627
- Erscheinungstermin: 26.4.2024
*** Gatefold Cover
Wenn man einen Artikel oder einen Kommentar über die Noise-Rock-Band Great Falls aus Seattle liest, stößt man auf Beschreibungen wie »kathartisch«, »schwer«, »erdrückend« und »verstört«. Vielleicht sogar psychotisch.
Und natürlich sind diese Bezeichnungen alle zutreffend: Seit über einem Jahrzehnt haben Sänger/Gitarrist Demian Johnston und Bassist Shane Mehling (die auch in den frühen 2000er Jahren in der Noisecore-Band Playing Enemy und dem experimentellen Duo Hemingway zusammenspielten) ihre schlammige, überwältigend intensive Art von Härte verfeinert, die durch köstlich disharmonische Riffs, erschreckend tiefe, dröhnende Basslinien und hypnotisierende, tighte Percussion unterstrichen wird.
Auch live sind sie berüchtigt für eine Bühnenpräsenz, die so aggressiv und bedrohlich ist, dass Mehling sich einmal mitten im Set den Arm brach. Aber der auffälligste Aspekt von Great Falls, der sie aus dem trüben Meer von Sludge-Metal- und AmRep-inspirierten Noise-Rock-Bands heraushebt, ist ihre Fähigkeit, eine zutiefst menschliche Geschichte durch einen totalen Angriff auf die Sinne zu erzählen: eine Kunst, die die Band auf ihrem vierten Album »Objects Without Pain« perfektioniert hat. Das Album ist nicht nur ihr Neurot-Debüt, sondern auch die erste LP mit Schlagzeuger Nickolis Parks (Gaytheist, Bastard Feast), der noch vor der Veröffentlichung ihrer berauschenden, kakophonischen 2023 EP Funny What Survives zur Band stieß.
Wenn man einen Artikel oder einen Kommentar über die Noise-Rock-Band Great Falls aus Seattle liest, stößt man auf Beschreibungen wie »kathartisch«, »schwer«, »erdrückend« und »verstört«. Vielleicht sogar psychotisch.
Und natürlich sind diese Bezeichnungen alle zutreffend: Seit über einem Jahrzehnt haben Sänger / Gitarrist Demian Johnston und Bassist Shane Mehling (die auch in den frühen 2000er Jahren in der Noisecore-Band Playing Enemy und dem experimentellen Duo Hemingway zusammenspielten) ihre schlammige, überwältigend intensive Art von Härte verfeinert, die durch köstlich disharmonische Riffs, erschreckend tiefe, dröhnende Basslinien und hypnotisierende, tighte Percussion unterstrichen wird.
Auch live sind sie berüchtigt für eine Bühnenpräsenz, die so aggressiv und bedrohlich ist, dass Mehling sich einmal mitten im Set den Arm brach. Aber der auffälligste Aspekt von Great Falls, der sie aus dem trüben Meer von Sludge-Metal- und AmRep-inspirierten Noise-Rock-Bands heraushebt, ist ihre Fähigkeit, eine zutiefst menschliche Geschichte durch einen totalen Angriff auf die Sinne zu erzählen: eine Kunst, die die Band auf ihrem vierten Album »Objects Without Pain« perfektioniert hat. Das Album ist nicht nur ihr Neurot-Debüt, sondern auch die erste LP mit Schlagzeuger Nickolis Parks (Gaytheist, Bastard Feast), der noch vor der Veröffentlichung ihrer berauschenden, kakophonischen 2023 EP Funny What Survives zur Band stieß.
Und natürlich sind diese Bezeichnungen alle zutreffend: Seit über einem Jahrzehnt haben Sänger/Gitarrist Demian Johnston und Bassist Shane Mehling (die auch in den frühen 2000er Jahren in der Noisecore-Band Playing Enemy und dem experimentellen Duo Hemingway zusammenspielten) ihre schlammige, überwältigend intensive Art von Härte verfeinert, die durch köstlich disharmonische Riffs, erschreckend tiefe, dröhnende Basslinien und hypnotisierende, tighte Percussion unterstrichen wird.
Auch live sind sie berüchtigt für eine Bühnenpräsenz, die so aggressiv und bedrohlich ist, dass Mehling sich einmal mitten im Set den Arm brach. Aber der auffälligste Aspekt von Great Falls, der sie aus dem trüben Meer von Sludge-Metal- und AmRep-inspirierten Noise-Rock-Bands heraushebt, ist ihre Fähigkeit, eine zutiefst menschliche Geschichte durch einen totalen Angriff auf die Sinne zu erzählen: eine Kunst, die die Band auf ihrem vierten Album »Objects Without Pain« perfektioniert hat. Das Album ist nicht nur ihr Neurot-Debüt, sondern auch die erste LP mit Schlagzeuger Nickolis Parks (Gaytheist, Bastard Feast), der noch vor der Veröffentlichung ihrer berauschenden, kakophonischen 2023 EP Funny What Survives zur Band stieß.
Wenn man einen Artikel oder einen Kommentar über die Noise-Rock-Band Great Falls aus Seattle liest, stößt man auf Beschreibungen wie »kathartisch«, »schwer«, »erdrückend« und »verstört«. Vielleicht sogar psychotisch.
Und natürlich sind diese Bezeichnungen alle zutreffend: Seit über einem Jahrzehnt haben Sänger / Gitarrist Demian Johnston und Bassist Shane Mehling (die auch in den frühen 2000er Jahren in der Noisecore-Band Playing Enemy und dem experimentellen Duo Hemingway zusammenspielten) ihre schlammige, überwältigend intensive Art von Härte verfeinert, die durch köstlich disharmonische Riffs, erschreckend tiefe, dröhnende Basslinien und hypnotisierende, tighte Percussion unterstrichen wird.
Auch live sind sie berüchtigt für eine Bühnenpräsenz, die so aggressiv und bedrohlich ist, dass Mehling sich einmal mitten im Set den Arm brach. Aber der auffälligste Aspekt von Great Falls, der sie aus dem trüben Meer von Sludge-Metal- und AmRep-inspirierten Noise-Rock-Bands heraushebt, ist ihre Fähigkeit, eine zutiefst menschliche Geschichte durch einen totalen Angriff auf die Sinne zu erzählen: eine Kunst, die die Band auf ihrem vierten Album »Objects Without Pain« perfektioniert hat. Das Album ist nicht nur ihr Neurot-Debüt, sondern auch die erste LP mit Schlagzeuger Nickolis Parks (Gaytheist, Bastard Feast), der noch vor der Veröffentlichung ihrer berauschenden, kakophonischen 2023 EP Funny What Survives zur Band stieß.
- Tracklisting
LP
- 1 Dragged Home Alive
- 2 Trap Feeding
- 3 Born As an Argument
- 4 Old Words Worn Thin
LP
- 1 Spill into the Aisle
- 2 Ceilings Inch Closer
- 3 The Starveling
- 4 Thrown Against the Waves