Grant-Lee Phillips: The Narrows
The Narrows
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label: Yep Rock, 2015
- Bestellnummer: 8517028
- Erscheinungstermin: 17.3.2016
Weitere Ausgaben von The Narrows
*** Digipack
Ein ehrlicher Blick auf das Leben von Grant-Lee Phillips
Vor gut 25 Jahren startete Grant-Lee Phillips seine Karriere als Teil der Alternativeband Grant Lee Buffalo. Ein paar Jahre später begann der Sänger und Gitarrist dann, sich auf musikalischen Solopfaden zu bewegen – mit großem Erfolg: In dieser Zeit entstanden ganze acht Soloalben. Sein neuestes Werk heißt »The Narrows«.
Dafür holte sich der Musiker aus Kalifornien die Unterstützung von zwei echten Profis ihres Fachs, dem Schlagzeuger Jerry Roe, ein Enkel des Countrysängers Jerry Reed, sowie Lex Price. Der Multiinstrumentalist spielte auf »The Narrows« Bass, Kontrabass sowie einige der Gitarren- und Banjoparts.
Gemeinsam mietete sich das Trio in Dan Auerbachs (The Black Keys) Easy Eye Studio ein, wo sie das neue Album live aufnahmen. Es zeigt Phillips von einer ganz persönlichen Seite. Seine Texte handeln von Hoffnungen und Ängsten, seiner Rolle als Vater, von Tragödien wie dem Tod seines eigenen Vaters und von der Liebe. Verpackt werden diese Themen in 13 abwechslungsreiche Americana-Songs, darunter gefühlvolle Balladen wie »Mocassin Creek« aber auch treibende Bluegrassnummern wie »Loaded Gun«, die erste Singleauskopplung von »The Narrows«.
Die Inspiration für den Albumtitel fand Phillips im Namen einer gefährlichen Stelle eines Flusses bei seinem Elternhaus. Diese sieht er als Metapher.
Songs, die die Realität schreibt: »The Narrows« ist der ehrliche und musikalisch eindrucksvolle Einblick in das Leben von Grant-Lee Phillips.
»Phillips ist ein Ausrufezeichen von bemerkenswerter Musikalität und Authentizität gelungen, das einen mit wunderbarer Ruhe ganz allmählich mitnimmt, in die Schönheit der Natur, um sie in Demut zu genießen.« (stereoplay, April 2016)
»Die Basic- Tracks spielte Phillips nur mit akustischen und elektrischen Gitarren, Bass und Schlagzeug ein, später kamen dann im Studio von Dan Auerbach (The Black Keys) noch Overdubs (Keyboards, Pedalsteel, Fiddle) hinzu. Ein klasse Album, nur selten gelingt es, solch düstere Melancholie so erhaben in Musik umzusetzen.« (Good Times, April / Mai 2016)
Vor gut 25 Jahren startete Grant-Lee Phillips seine Karriere als Teil der Alternativeband Grant Lee Buffalo. Ein paar Jahre später begann der Sänger und Gitarrist dann, sich auf musikalischen Solopfaden zu bewegen – mit großem Erfolg: In dieser Zeit entstanden ganze acht Soloalben. Sein neuestes Werk heißt »The Narrows«.
Dafür holte sich der Musiker aus Kalifornien die Unterstützung von zwei echten Profis ihres Fachs, dem Schlagzeuger Jerry Roe, ein Enkel des Countrysängers Jerry Reed, sowie Lex Price. Der Multiinstrumentalist spielte auf »The Narrows« Bass, Kontrabass sowie einige der Gitarren- und Banjoparts.
Gemeinsam mietete sich das Trio in Dan Auerbachs (The Black Keys) Easy Eye Studio ein, wo sie das neue Album live aufnahmen. Es zeigt Phillips von einer ganz persönlichen Seite. Seine Texte handeln von Hoffnungen und Ängsten, seiner Rolle als Vater, von Tragödien wie dem Tod seines eigenen Vaters und von der Liebe. Verpackt werden diese Themen in 13 abwechslungsreiche Americana-Songs, darunter gefühlvolle Balladen wie »Mocassin Creek« aber auch treibende Bluegrassnummern wie »Loaded Gun«, die erste Singleauskopplung von »The Narrows«.
Die Inspiration für den Albumtitel fand Phillips im Namen einer gefährlichen Stelle eines Flusses bei seinem Elternhaus. Diese sieht er als Metapher.
Songs, die die Realität schreibt: »The Narrows« ist der ehrliche und musikalisch eindrucksvolle Einblick in das Leben von Grant-Lee Phillips.
Rezensionen
»Phillips ist ein Ausrufezeichen von bemerkenswerter Musikalität und Authentizität gelungen, das einen mit wunderbarer Ruhe ganz allmählich mitnimmt, in die Schönheit der Natur, um sie in Demut zu genießen.« (stereoplay, April 2016)
»Die Basic- Tracks spielte Phillips nur mit akustischen und elektrischen Gitarren, Bass und Schlagzeug ein, später kamen dann im Studio von Dan Auerbach (The Black Keys) noch Overdubs (Keyboards, Pedalsteel, Fiddle) hinzu. Ein klasse Album, nur selten gelingt es, solch düstere Melancholie so erhaben in Musik umzusetzen.« (Good Times, April / Mai 2016)
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Tennessee rain
- 2 Smoke and sparks
- 3 Moccasin creek
- 4 Cry cry
- 5 Holy irons
- 6 Yellow weeds
- 7 Loaded gun
- 8 Rolling pin
- 9 Taking on weight in hot springs
- 10 Just another river town
- 11 No mercy in July
- 12 San Andreas fault
- 13 Find my way
