Gram Parsons: Grievous Angel
Grievous Angel
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Warner, 1974
- Erscheinungstermin: 1.7.2014
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Wer "Love Hurts" einmal in der Version von Gram Parsons und Emmylou Harris gehört hat, wird vergessen,
dass Roy Orbison es jemals aufgenommen hat. Zwei Stimmen, so wunderschön und voller Gefühl, in
unvergleichbarer Harmonie und stiller Leidenschaft. In nahezu gleicher Besetzung wie beim Debütalbum "GP"
spielte Parsons im Jahr 1973 seine zweite und zugleich letzte LP ein, die zu Recht als weiterer Meilenstein des
Americana gilt. Kurz nach Beendigung der Aufnahme starb Parsons an einer Überdosis Morphium und Tequila in
Kalifornien, wo ihn sein Manager seinem eigenen Wunsch entsprechend im Joshua Tree Nationalpark mit
Benzin übergoss und verbrannte (für den hierfür notwendigen Diebstahl der Leiche des Sängers konnte er im
Übrigen nie rechtlich belangt werden - wohl aber dafür, den Sarg gestohlen zu haben).
Das großartige Sängerduo Parson / Harris singt über zerbrochene Romanzen ("$1000 Wedding"), verstorbene Freunde ("In My Hour of Darkness", unerwiderte Liebe ("Return of the Grievous Angel") und erinnert sich an Parson's Mutter ("Brass Buttons").
,,Neben klassischem Country stechen die sensible Ballade “Brass Buttons”, das energiereiche “Medley Live From Northern Quebec” und eine exquisite Cover-Version von “Love Hurts” hervor. Das ausgewogene Mastering verleiht dem Album endlich den warmem Klang, der der Musik die notwendige Erdigkeit verleiht." (Good Times, Oktober / November 2012)
Das großartige Sängerduo Parson / Harris singt über zerbrochene Romanzen ("$1000 Wedding"), verstorbene Freunde ("In My Hour of Darkness", unerwiderte Liebe ("Return of the Grievous Angel") und erinnert sich an Parson's Mutter ("Brass Buttons").
Rezensionen
,,Neben klassischem Country stechen die sensible Ballade “Brass Buttons”, das energiereiche “Medley Live From Northern Quebec” und eine exquisite Cover-Version von “Love Hurts” hervor. Das ausgewogene Mastering verleiht dem Album endlich den warmem Klang, der der Musik die notwendige Erdigkeit verleiht." (Good Times, Oktober / November 2012)