Gnod: Hexen Valley
Hexen Valley
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label: Rocket, 2021
- Bestellnummer: 10885682
- Erscheinungstermin: 15.4.2022
Weitere Ausgaben von Hexen Valley
*** Digipack
Die Geschichte von Hexen Valley begann im Sommer 2021, als eine neue Formation von Gnod in einem Gemeinschaftshaus in der 200 Jahre alten Nutclough Tavern zusammenkam. Wie immer änderte sich die Besetzung des Kollektivs je nach den Umständen, und schon bald begannen sie mit intensiven Jam-Sessions, die schließlich von Sam Greenwood in den Hebden Bridge Underground Studios aufgenommen wurden.
Die Inspiration kam nicht nur aus der Chemie zwischen den vier Musikern in diesem engen Raum, sondern aus der ganzen Umgebung - Paddy Shine von der Band nennt als lyrische Funken Nachrichten an Anschlagbrettern und Kneipengespräche in Hebden; seiner Meinung nach kanalisiert er das »Talfieber«, das irgendwo in den Abgründen und Kontrasten zwischen dem erstaunlichen Licht und der Lebendigkeit des Talgipfels und der relativen Dunkelheit der Städte darunter existiert. In der Zwischenzeit machten sich musikalische Formen scheinbar von selbst bemerkbar, von »Still Running«, das in einem klanglichen Hinterland zwischen Daydream Nation-artigem Kinetizismus und schlammiger Aggression Gestalt annimmt, bis hin zu »Bad Apple« - einem völlig spontanen Stück von starker und kantiger Post-Punk-Intensität. Am überraschendsten ist vielleicht Lou Reeds Tourbus-Favorit »Waves Of Fear«, der mit furchterregendem Gusto in eine Salve von Katharsis und Alchemie aus dem ersten Take gehämmert wird, die geeignet ist, alle bedrückenden Atmosphären, die sie umgeben, zu transzendieren.
»Hexen Valley« ist der Sound einer Band, deren furchterregende Intensität nur durch ihren evolutionären Antrieb übertroffen wird. Das ist Gnod mit voller Kraft, und es ist ein geisterhafter Ort, den man nur schwer verlassen kann.
Die Inspiration kam nicht nur aus der Chemie zwischen den vier Musikern in diesem engen Raum, sondern aus der ganzen Umgebung - Paddy Shine von der Band nennt als lyrische Funken Nachrichten an Anschlagbrettern und Kneipengespräche in Hebden; seiner Meinung nach kanalisiert er das »Talfieber«, das irgendwo in den Abgründen und Kontrasten zwischen dem erstaunlichen Licht und der Lebendigkeit des Talgipfels und der relativen Dunkelheit der Städte darunter existiert. In der Zwischenzeit machten sich musikalische Formen scheinbar von selbst bemerkbar, von »Still Running«, das in einem klanglichen Hinterland zwischen Daydream Nation-artigem Kinetizismus und schlammiger Aggression Gestalt annimmt, bis hin zu »Bad Apple« - einem völlig spontanen Stück von starker und kantiger Post-Punk-Intensität. Am überraschendsten ist vielleicht Lou Reeds Tourbus-Favorit »Waves Of Fear«, der mit furchterregendem Gusto in eine Salve von Katharsis und Alchemie aus dem ersten Take gehämmert wird, die geeignet ist, alle bedrückenden Atmosphären, die sie umgeben, zu transzendieren.
»Hexen Valley« ist der Sound einer Band, deren furchterregende Intensität nur durch ihren evolutionären Antrieb übertroffen wird. Das ist Gnod mit voller Kraft, und es ist ein geisterhafter Ort, den man nur schwer verlassen kann.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Bad Apple
- 2 Spotlight
- 3 Skies Are Red
- 4 Antidepressants
- 5 Still Runnin'
- 6 Waves Of Fear
