Florry: Sounds Like... auf CD
Sounds Like...
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Artikel noch nicht erschienen, voraussichtlicher Liefertermin ist der 23.5.2025.
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Aktueller Preis: EUR 15,99
- Label:
- Dear Life
- Artikelnummer:
- 12237774
- UPC/EAN:
- 0617308088984
- Erscheinungstermin:
- 23.5.2025
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Preis |
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LP | EUR 23,99* |
Das Versprechen einer Florry-Show, eine mittlerweile vertraute Karawane, die seit der Veröffentlichung des Dear Life Records-Debüts »The Holey Bible« in ehrgeizigen Zickzack-Kursen durch Amerika und Europa geschliffen wurde, ist das erlösende Versprechen und die verschwenderische Freude von Rock'n'Roll-Gitarrenmusik.
Aufgewachsen in der knisternden Wärme der DIY-Szene von Philadelphia und geschmiedet mit den Legierungen von Community Action, Queer Liberation und Schlafzimmerpoesie, haben Bandleaderin Francie Medosch und ihre absolute Truppe von Kollaborateuren ihre selbstgemachten Werkzeuge geschärft, um den Mantel der großen lippenkichernden Rock'n'Roll-Tradition zu übernehmen, die von Leuten wie The Band und den Rolling Stones begründet wurde, aber mit stolz zur Schau gestellten Aimee Mann- und Yo La Tengo-Aufklebern auf dem rostigen Rahmen des Trucks. Jederzeit könnten die Räder abfallen, aber sie lassen sich gut lenken. Für »Sounds Like«, Florrys zweites Projekt als vollwertige Band, haben sich Medosch und Co. in die Drop of Sun Studios in den Blue Ridge Mountains begeben, um mit dem Wunderkind Colin Miller aus Asheville aufzunehmen.
Colin Miller ist die kritische Stimme hinter den Platten von MJ Lenderman, Wednesday und Merce Lemon und ein starker Songwriter in eigener Sache. Drei kraftvolle Tage Ende 2023 festigten die Schreibarbeit, die die Band in jenem Sommer in der inzwischen aufgelösten Haw Creek Anlage unter Millers Anleitung geleistet hatte. Das Ergebnis ist das Porträt einer mitreißenden Band, die sich auf dem Höhepunkt ihres Könnens befindet und die wie keine andere in der Lage ist, eine turbulente Reise mit den besten Freunden liebevoll mit dem Camcorder festzuhalten, ohne dabei in Nostalgie zu verfallen. Textlich sind Medoschs Äußerungen sowohl vorsichtig als auch exzessiv, das Produkt einer Sichtung der Trümmer klassischer Spaßmedien und der Suche nach dem, was sowohl für sie als auch für ihre Gemeinschaft funktioniert, um die Höhen der Hemmungslosigkeit zu erreichen. »Der Jackass-Titelsong war ein großer Einfluss auf das neue Album.« Das umfangreiche Personal und der kontinentübergreifende Fußabdruck von Florry spannen ein weites Netz für diese Gemeinschaft. Mit Jon Cox (Sadurn, Son of Barb) an der Pedal Steel, John Murray an der E-Gitarre, Collin Dennen am Bass, Will Henriksen an der Fiddle, Katya Malison (Doll Spirit Vessel) an den Vocals und Joey Sullivan (Bark Culture) am Schlagzeug ist Florry eine Band, die tief in der nordamerikanischen DIY-Szene verankert ist. Medoschs kürzlicher Umzug nach Burlington, Vermont, bringt das aus Philadelphia stammende Projekt fest in die Reihen der Alt-Country Emporkömmlinge Lily Seabird und Greg Freeman und verschafft ihnen einen Standort außerhalb Pennsylvanias an der Schwelle zwischen Neuengland und dem Mittleren Westen. Dieser Musik wird neues Leben eingehaucht, das bestätigt, dass Florry gleichermaßen in ihrer Arbeit vor Ort verwurzelt und auf den weiten Straßen Amerikas zu Hause sind. Für Hörer, die sich auf ausgedehnten Tourneen mit Kurt Vile, Real Estate, MJ Lenderman, Greg Freeman und Fust in Florrys ansteckenden Charme verliebt haben, ist »Sounds Like« eine erfrischende Erinnerung an die Band, die sie sicherlich mit einem Lächeln zurückgelassen hat. Wenn die Unterstützung für »The Holey Bible« eine Bestätigung für die hartnäckige Vision dieser jungen Künstler war, so zeigt »Sounds Like«, wie sie ihr Vokabular ausleben und verfeinern.
Lob von Seiten wie Pitchfork, Stereogum, Paste und Brooklyn Vegan wiesen auf das Potenzial ihrer wilden Eigenheiten hin und sagten treffend voraus, dass ihre nächsten Schritte darin bestehen würden, ihre eigene Geschichte zu schreiben, wie eine Massenkarambolage mit zehn Autos, von der man die Augen nicht abwenden kann, selbst wenn man es versucht. Florry beweist, dass sie das Auto jederzeit aus dem Ruder laufen lassen können, und Sie können gerne auf dem Beifahrersitz mitfahren, während Medosch auf dem WaWa-Parkplatz Donuts macht. Die Decke, so stellt sich heraus, ist wirklich das Dach.
Aufgewachsen in der knisternden Wärme der DIY-Szene von Philadelphia und geschmiedet mit den Legierungen von Community Action, Queer Liberation und Schlafzimmerpoesie, haben Bandleaderin Francie Medosch und ihre absolute Truppe von Kollaborateuren ihre selbstgemachten Werkzeuge geschärft, um den Mantel der großen lippenkichernden Rock'n'Roll-Tradition zu übernehmen, die von Leuten wie The Band und den Rolling Stones begründet wurde, aber mit stolz zur Schau gestellten Aimee Mann- und Yo La Tengo-Aufklebern auf dem rostigen Rahmen des Trucks. Jederzeit könnten die Räder abfallen, aber sie lassen sich gut lenken. Für »Sounds Like«, Florrys zweites Projekt als vollwertige Band, haben sich Medosch und Co. in die Drop of Sun Studios in den Blue Ridge Mountains begeben, um mit dem Wunderkind Colin Miller aus Asheville aufzunehmen.
Colin Miller ist die kritische Stimme hinter den Platten von MJ Lenderman, Wednesday und Merce Lemon und ein starker Songwriter in eigener Sache. Drei kraftvolle Tage Ende 2023 festigten die Schreibarbeit, die die Band in jenem Sommer in der inzwischen aufgelösten Haw Creek Anlage unter Millers Anleitung geleistet hatte. Das Ergebnis ist das Porträt einer mitreißenden Band, die sich auf dem Höhepunkt ihres Könnens befindet und die wie keine andere in der Lage ist, eine turbulente Reise mit den besten Freunden liebevoll mit dem Camcorder festzuhalten, ohne dabei in Nostalgie zu verfallen. Textlich sind Medoschs Äußerungen sowohl vorsichtig als auch exzessiv, das Produkt einer Sichtung der Trümmer klassischer Spaßmedien und der Suche nach dem, was sowohl für sie als auch für ihre Gemeinschaft funktioniert, um die Höhen der Hemmungslosigkeit zu erreichen. »Der Jackass-Titelsong war ein großer Einfluss auf das neue Album.« Das umfangreiche Personal und der kontinentübergreifende Fußabdruck von Florry spannen ein weites Netz für diese Gemeinschaft. Mit Jon Cox (Sadurn, Son of Barb) an der Pedal Steel, John Murray an der E-Gitarre, Collin Dennen am Bass, Will Henriksen an der Fiddle, Katya Malison (Doll Spirit Vessel) an den Vocals und Joey Sullivan (Bark Culture) am Schlagzeug ist Florry eine Band, die tief in der nordamerikanischen DIY-Szene verankert ist. Medoschs kürzlicher Umzug nach Burlington, Vermont, bringt das aus Philadelphia stammende Projekt fest in die Reihen der Alt-Country Emporkömmlinge Lily Seabird und Greg Freeman und verschafft ihnen einen Standort außerhalb Pennsylvanias an der Schwelle zwischen Neuengland und dem Mittleren Westen. Dieser Musik wird neues Leben eingehaucht, das bestätigt, dass Florry gleichermaßen in ihrer Arbeit vor Ort verwurzelt und auf den weiten Straßen Amerikas zu Hause sind. Für Hörer, die sich auf ausgedehnten Tourneen mit Kurt Vile, Real Estate, MJ Lenderman, Greg Freeman und Fust in Florrys ansteckenden Charme verliebt haben, ist »Sounds Like« eine erfrischende Erinnerung an die Band, die sie sicherlich mit einem Lächeln zurückgelassen hat. Wenn die Unterstützung für »The Holey Bible« eine Bestätigung für die hartnäckige Vision dieser jungen Künstler war, so zeigt »Sounds Like«, wie sie ihr Vokabular ausleben und verfeinern.
Lob von Seiten wie Pitchfork, Stereogum, Paste und Brooklyn Vegan wiesen auf das Potenzial ihrer wilden Eigenheiten hin und sagten treffend voraus, dass ihre nächsten Schritte darin bestehen würden, ihre eigene Geschichte zu schreiben, wie eine Massenkarambolage mit zehn Autos, von der man die Augen nicht abwenden kann, selbst wenn man es versucht. Florry beweist, dass sie das Auto jederzeit aus dem Ruder laufen lassen können, und Sie können gerne auf dem Beifahrersitz mitfahren, während Medosch auf dem WaWa-Parkplatz Donuts macht. Die Decke, so stellt sich heraus, ist wirklich das Dach.
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Tracklisting
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Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
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1 First It Was a Movie, Then It Was a Book
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2 Waiting Around to Provide
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3 Hey Baby
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4 Sexy
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5 Truck Flipped over '19
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6 Big Something
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7 Dip Myself in like an Ice Cream Cone
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8 Say Your Prayers Rock
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9 Pretty Eyes Lorraine
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10 You Don't Know

Florry
Sounds Like...
Aktueller Preis: EUR 15,99