Fatboy Slim: Better Living Through Chemistry (20th Anniversary Edition)
Better Living Through Chemistry (20th Anniversary Edition)
2
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
umgehend lieferbar, Bestand beim Lieferanten vorhanden
EUR 16,99*
Verlängerter Rückgabezeitraum bis 31. Januar 2025
Alle zur Rückgabe berechtigten Produkte, die zwischen dem 1. bis 31. Dezember 2024 gekauft wurden, können bis zum 31. Januar 2025 zurückgegeben werden.
- Label: BMG Rights
- Bestellnummer: 4238369
- Erscheinungstermin: 23.9.2016
*** Digipack
Kennt noch jemand den Bassisten der britischen Popformation Housemartins? Die feierte in den 1980er-Jahren mit dem Ohrwurm »Caravan Of Love« einen Megahit.
Den 4-Saiter zupfte damals ein gewisser Norman Cook. Mit Aufkommen von Acid House wechselte dieser das Fach und begann etwa 1993 unter Pseudonymen wie Pizzaman (mit John Reid) und Mighty Dub Katz (mit Gareth Hansome) die ersten Dancefloor-Tracks zusammenzuschrauben. Aus Spaß legte er nebenher auf. Sein Markenzeichen: Acid-Tracks mit Hip-Hop-Rhythmen zu unterlegen. Das war nah am Zeitgeist und kam beim Publikum extrem gut an. Allerdings fand sich kein Label, das seine Aufnahmen unter die Leute bringen wollte. Also gründete er kurzerhand sein eigenes: Skint. Und bei diesem brachte er als Fatboy Slim 1996 sein Debüt heraus. Allerdings handelte es sich bei »Better Living Through Chemistry« mehr um eine Kompilation, weniger um ein Album. Die meisten Stücke waren zuvor bereits als Singles oder in der »Skint's Brassic Beats Series« veröffentlicht worden. Nichtsdestotrotz war die Scheibe ein voller Erfolg in den Clubs, obwohl manche Kritiker monierten, einige Songs würden stark nach Chemical Brothers klingen. Wer's genauer wissen oder einfach noch mal die alten Zeiten hochleben lassen möchte, greife zur Vinyl-only-Wiederveröffentlichung von »Better Living Through Chemistry«.
Den 4-Saiter zupfte damals ein gewisser Norman Cook. Mit Aufkommen von Acid House wechselte dieser das Fach und begann etwa 1993 unter Pseudonymen wie Pizzaman (mit John Reid) und Mighty Dub Katz (mit Gareth Hansome) die ersten Dancefloor-Tracks zusammenzuschrauben. Aus Spaß legte er nebenher auf. Sein Markenzeichen: Acid-Tracks mit Hip-Hop-Rhythmen zu unterlegen. Das war nah am Zeitgeist und kam beim Publikum extrem gut an. Allerdings fand sich kein Label, das seine Aufnahmen unter die Leute bringen wollte. Also gründete er kurzerhand sein eigenes: Skint. Und bei diesem brachte er als Fatboy Slim 1996 sein Debüt heraus. Allerdings handelte es sich bei »Better Living Through Chemistry« mehr um eine Kompilation, weniger um ein Album. Die meisten Stücke waren zuvor bereits als Singles oder in der »Skint's Brassic Beats Series« veröffentlicht worden. Nichtsdestotrotz war die Scheibe ein voller Erfolg in den Clubs, obwohl manche Kritiker monierten, einige Songs würden stark nach Chemical Brothers klingen. Wer's genauer wissen oder einfach noch mal die alten Zeiten hochleben lassen möchte, greife zur Vinyl-only-Wiederveröffentlichung von »Better Living Through Chemistry«.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 2 (CD)
- 1 Song for Lindy
- 2 Santa Cruz (Extended)
- 3 Going Out of My Head
- 4 The Weekend Starts Here
- 5 Everybody Needs A 303
- 6 Give The Po'Man A Break
- 7 10th and Crenshaw
- 8 First Down
- 9 Punk to Funk
- 10 The Sound of Milwaukee
Disk 2 von 2 (CD)
- 1 Michael Jackson
- 2 Next to Nothing
- 3 Everybody Loves a Carnival
- 4 Es Paradis
- 5 First Down the Disco
- 6 Sunset 303
- 7 Neal Cassady Starts Here
- 8 It's a Dream
- 9 Knuf of Knup
- 10 Big Beat Souffle
- 11 Everybody Loves a Filter
- 12 Weekend Bonus Beats
- 13 Crenshaw Siren Beats