Emma Ruth Rundle: On Dark Horses
On Dark Horses
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Sargent House, 2018
- Erscheinungstermin: 2.12.2018
Es dauerte geraume Zeit, bis sich über das opulente Melodram »Marked For Death« (2016, Sargent House) von Emma Ruth Rundle Stille legte, aber als sich die Wogen glätteten, öffnete die Singer-Songwriterin das nächste Kapitel ihres Oeuvres.
Geschrieben in den seltenen und flüchtigen Momenten der Ruhe während der unerbittlichen Tourneen der letzten zwei Jahre, vibrieren die neuen Songs auf »On Dark Horses« vor Unruhe und Vorwärtsbewegung. Die dritte LP von Rundle für Sargent House, heilt die in »Marked For Death« geschlagenen Wunden und bringt filmische Instrumentalstücke in ihre weitläufigen Erzählungen.
Diese acht neuen Tracks fangen die Entwicklung von Rundle als Künstlerin ein - mit rudimentären Spuren ihres Solo-Debüts »Electric Guitar One« (2011): Die versierte Gitarrenarbeit von »EGO«, die offenherzige Intensität von »Some Heavy Ocean« (2014) und die hehren Torch Songs von »Marked For Death« kann man alles auf »On Dark Horses« in gleichem und harmonischem Einklang zu hören.
»On Dark Horses« trägt zudem die Früchte von Emma Ruth Rundles bislang kollaborativster Aufnahmesession: die meisterhafte Gitarristin sicherte sich Künste ihrer Tourbegleiter Dylan Nadon (Wovenhand, Git Some) und kurze Zeit später halfen ihr Evan Patterson und Todd Cook vom Labelkollegen Jaye Jayle dabei, ihr intimstes Innerstes nach außen kehren zu können.
Rundles aufkeimende Romanze mit Patterson führte nicht nur zu einem Umzug nach Louisville, Kentucky, sondern auch zur Vermehrung von Geschichten rund um das Thema Pferd, die sprichwörtlich durch das Album galoppieren. Das Ergebnis ist die Charakterskizze einer erfahrenen Künstlerin, die begonnen hat, sich mit den Narben, die sie sich in ihr Leben geschlagen hat, immer wohler zu fühlen.
Geschrieben in den seltenen und flüchtigen Momenten der Ruhe während der unerbittlichen Tourneen der letzten zwei Jahre, vibrieren die neuen Songs auf »On Dark Horses« vor Unruhe und Vorwärtsbewegung. Die dritte LP von Rundle für Sargent House, heilt die in »Marked For Death« geschlagenen Wunden und bringt filmische Instrumentalstücke in ihre weitläufigen Erzählungen.
Diese acht neuen Tracks fangen die Entwicklung von Rundle als Künstlerin ein - mit rudimentären Spuren ihres Solo-Debüts »Electric Guitar One« (2011): Die versierte Gitarrenarbeit von »EGO«, die offenherzige Intensität von »Some Heavy Ocean« (2014) und die hehren Torch Songs von »Marked For Death« kann man alles auf »On Dark Horses« in gleichem und harmonischem Einklang zu hören.
»On Dark Horses« trägt zudem die Früchte von Emma Ruth Rundles bislang kollaborativster Aufnahmesession: die meisterhafte Gitarristin sicherte sich Künste ihrer Tourbegleiter Dylan Nadon (Wovenhand, Git Some) und kurze Zeit später halfen ihr Evan Patterson und Todd Cook vom Labelkollegen Jaye Jayle dabei, ihr intimstes Innerstes nach außen kehren zu können.
Rundles aufkeimende Romanze mit Patterson führte nicht nur zu einem Umzug nach Louisville, Kentucky, sondern auch zur Vermehrung von Geschichten rund um das Thema Pferd, die sprichwörtlich durch das Album galoppieren. Das Ergebnis ist die Charakterskizze einer erfahrenen Künstlerin, die begonnen hat, sich mit den Narben, die sie sich in ihr Leben geschlagen hat, immer wohler zu fühlen.
- Tracklisting
- Mitwirkende
LP
- 1 Fever Dreams
- 2 Control
- 3 Darkhorse
- 4 Races
- 5 Dead Set Eyes
- 6 Light Song
- 7 Apathy On The Indiana Border
- 8 You Don't Have To Cry