Eli "Paperboy" Reed: 99 Cent Dreams (CD)

Eli "Paperboy" Reed

CD

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

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Label:: Yep Roc
Aufnahmejahr ca.:: 2019
Artikelnummer:: 8945608
UPC/EAN:: 0634457264021
Erscheinungstermin:: 12.4.2019

Weitere Ausgaben von 99 Cent Dreams	Preis
LP	EUR 26,99*

*** Digipack

Album digital in HD (Werbung)

Mit der Veröffentlichung seiner neuen Platte 99 Cent Dreams beginnt Eli Paperboy Reed sein zweites Jahrzehnt als Künstler, genauso wie er sein erstes begann: Mit großer Liebe für die Soul-Musik. Jetzt ist Reed zehn Jahre reifer sowie weiser und schreibt mit einer gewissen Art des losgelösten Selbstbewusstseins. Das Ergebnis ist das Beste seiner Karriere.

99 Cent Dreams ist bei dem legendären Unternehmen Sam Phillips Recording in Memphis entstanden und von Matt Ross-Spang (Jason Isbell, Margo Price) produziert worden ist. Musikalisch wie inhaltlich ist es eine Feier des Lebens. Reeds Arrangements auf 99 Cent Dreams sind schlank und betrachten klassische R & B-, Soul- und Gospel-Elemente durch das Herz eines modernen Songwriters.

Seine atemberaubende Stimme gibt den Songs das gewisse Etwas. Von der Power der Liebe und Hoffnung angetrieben, ist dies eine Songzusammenstellung, die trotz ihrer Momente der Einsamkeit und des Schmerzes letztendlich im Großen und Ganzen dafür plädiert, jeden Tag das Geschenk des Lebens und der Liebe zu erkennen.

Rezensionen

»Neben Wilco-Gründungsmitglied Ken Coomer (dr) geht auch ein dickes Lob an den wunderschönen Backgroundgesang der Masqueraders, eine der ältesten Gesangsgruppen aus Memphis, die schon seit über 50 Jahren zusammen auf der Bühne stehen.« (Good Times, April/Mai 2019)

»... ein in Memphis aufgenommenes Retro-Soul-Album mit viel Pop-Appeal.« (Jazz thing, April/Mai 2019)

»Eli Husock alias Paperboy Reed hat den Soul anscheinend verinnerlicht. Obwohl weißhäutig klingt der 36-jährige Sänger aus Boston so schwarz wie einst Wilson Pickett, Otis Redding oder Ben E. King ...« (Stereo, Mai 2019)