Dota: Kaléko
Außergewöhnliches Konzept
Liedermacherin Dota hat noch nie Musik von der Stange gemacht. Im Gegenteil: Sie gehört zu den spannendsten Künstlerinnen der deutschen Popmusik.
Für ihr 2020er-Album hat sie sich trotzdem ein außergewöhnliches Konzept überlegt: »Kaléko« heißt ihre Hommage an eine besondere Dichterin. Zudem warten einige hochkarätige Gäste.
Kaléko
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Kleingeldprinzessin, 2020
- Bestellnummer: 9631049
- Erscheinungstermin: 3.4.2020
Weitere Ausgaben von Kaléko
*** Digisleeve
- Gesamtverkaufsrang: 11589
- Verkaufsrang in CDs: 5625
DOTA ruht sich nicht lange aus: nach dem Erfolg des letzten Albums „Die Freiheit“ (2018, Platz 11 der Deutschen Albumcharts) schlägt sie voller Freude eine ganz neue Richtung ein und präsentiert ein ganzes Album, auf dem sie erstmals keine selbstgeschriebenen Texte singt.
Die Poesie von MASCHA KALÉKO mit ihrer schlichten Eleganz und zeitlosen Strahlkraft entstand in den 1920er und 30er Jahren in Berlin, bevor die Zeitgenossin von JOACHIM RINGELNATZ und ERICH KÄSTNER als deutsche Jüdin nach New York emigrieren musste.
Die innige, bisweilen ironische, oft herzblutig beseelte Großstadtlyrik KALÉKOs passt DOTA KEHR wie angegossen - und nicht nur ihr. Passend zu den Gedichten und ihren einfühlsamen Vertonungen hat sich DOTA wunderbare Duett-Partner*innen ins Studio geholt:
HANNES WADER, ALIN COEN, KONSTANTIN WECKER, UTA KÖBERNICK, FELIX MEYER, MAX PROSA, FRANCESCO WILKING (DIE HÖCHSTE EISENBAHN) und andere sind auf dem Album zu hören, das deutlich jazziger und akustischer wirkt und mit markanten Akzenten von Akkordeon, Tuba und Trompete bereichert wurde. Der alte Keyboarder JONAS HAUER wirkte wieder mit, und Schlagzeuger JANIS GÖRLICH, ohnehin versierter Jazzer, schrieb drei bezaubernde instrumentale Zwischenspiele. „Kaléko“ ist eine musikalisch herausragende Würdigung des wunderbaren Werks von MASCHA KALÉKO durch eine der interessantesten aktuellen deutschsprachigen Bands.
Die Poesie von MASCHA KALÉKO mit ihrer schlichten Eleganz und zeitlosen Strahlkraft entstand in den 1920er und 30er Jahren in Berlin, bevor die Zeitgenossin von JOACHIM RINGELNATZ und ERICH KÄSTNER als deutsche Jüdin nach New York emigrieren musste.
Die innige, bisweilen ironische, oft herzblutig beseelte Großstadtlyrik KALÉKOs passt DOTA KEHR wie angegossen - und nicht nur ihr. Passend zu den Gedichten und ihren einfühlsamen Vertonungen hat sich DOTA wunderbare Duett-Partner*innen ins Studio geholt:
HANNES WADER, ALIN COEN, KONSTANTIN WECKER, UTA KÖBERNICK, FELIX MEYER, MAX PROSA, FRANCESCO WILKING (DIE HÖCHSTE EISENBAHN) und andere sind auf dem Album zu hören, das deutlich jazziger und akustischer wirkt und mit markanten Akzenten von Akkordeon, Tuba und Trompete bereichert wurde. Der alte Keyboarder JONAS HAUER wirkte wieder mit, und Schlagzeuger JANIS GÖRLICH, ohnehin versierter Jazzer, schrieb drei bezaubernde instrumentale Zwischenspiele. „Kaléko“ ist eine musikalisch herausragende Würdigung des wunderbaren Werks von MASCHA KALÉKO durch eine der interessantesten aktuellen deutschsprachigen Bands.
Rezensionen
»Der Grundtenor der leisen, so sparsam wie schön instrumentierten Lieder ist melancholisch, manchmal von einer wehmütigen Heiterkeit.›Die Fremde ist ein kaltes Kleid / Mit einem engen Kragen / Ich hab’s mit meinem Koffer oft / Im Leben schon getragen‹, heißt es etwa im ›Chanson von der Fremde‹. Ein tolles Album mit bedrückend aktuellen Texten.« (Good Times, April/Mai 2020)
»... ein Album mit herausragenden, oft ergreifenden Liedern.« (Audio, Juli 2020)
»Vielleicht eine der Platten des Jahres. (...) Außergewöhnlich!« (Brigitte)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Resignation für Anfänger
- 2 Ein sogenannter schöner Tod (Feat. Francesco Wilking)
- 3 Kein Kinderlied (Feat. Uta Köbernick)
- 4 Für Einen (Feat. Max Prosa)
- 5 Främd (Instrumentales Zwischenspiel 1)
- 6 Chanson von der Fremde
- 7 Julinacht an der Gedächtniskirche
- 8 Für Chemjo zu Pessach 1944
- 9 Was man so braucht (Feat. Karl die Große)
- 10 Auf eine Leierkastenmelodie (Feat. Hannes Wader)
- 11 1979 (Instrumentales Zwischenspiel 2)
- 12 Kompliziertes Innenleben (Feat. Konstantin Wecker)
- 13 Ganz kleiner Schwips
- 14 Einem Kinde im Dunkeln (Feat. Alin Coen)
Dota
Kaléko
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