Diana Krall: Wallflower (The Complete Sessions)
Wallflower (The Complete Sessions)
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Verve, 2015
- Bestellnummer: 8321014
- Erscheinungstermin: 2.10.2015
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- Gesamtverkaufsrang: 5015
- Verkaufsrang in CDs: 2429
Poppig-klassisch: Diana Krall mit »Wallflower«
Das neue Album von Diana Krall, »Wallflower«, war ursprünglich für Oktober 2014 angekündigt. Krall erkrankte jedoch an einer Lungenentzündung und verschob die Wallflower-Tour sowie die Veröffentlichung des Albums auf Ende Januar 2015. Nun ist sie wieder fit, und wir können uns auf einen guten Start ins Crossover-Jazzjahr freuen.
Für Diana Krall waren die Genregrenzen immer schon frei und offen. Jetzt widmet sie sich ganz dem Pop. Sie hat – das sagt sie selbst – keine Jazzsongs daraus gemacht, sondern interpretiert sie auf schlichte Weise so, wie sie ihr in Erinnerung geblieben sind. »California Dreamin’« von The Mamas And The Papas stammt aus ihrem ersten Lebensjahr, 1965. Der Titelsong »Wallflower« von Bob Dylan ist ein Bootleg-Klassiker von 1971, der erst 1991 offiziell herauskam. Diana Krall hat sich bewusst Songs ausgesucht, die sie in jungen Jahren geprägt haben. Ihr Geschmack – oder der ihres Umfelds – war offensichtlich vielseitig.
Auf ihrem neuen Album »Wallflower« arrangiert Diana Krall für uns ein Treffen mit lieben alten Musikbekannten. »I’m Not In Love«, »Don’t Dream It’s Over«, »Sorry Seems To Be The Hardest Word«: Diana Krall geht ihre Coverversionen unprätentiös und liebevoll an. Der erfahrene Produzent David Foster hat das Projekt begleitet. Nach dem experimentellen Vorgängeralbum kehrt Diana Krall mit »Wallflower« in eingängige Musikgefilde zurück. Die bekannten Songs werden von ihr entschleunigt. Ruhig und besonnen, als wollte sie den Erinnerungen ihrer Kindheit und Jugend besonders sanft nachspüren, tritt Diana Krall in den Dialog mit diesen Klassikern. Das lässt dem Hörer genügend Raum, die Musik mit eigenen Erinnerungen zu füllen. Sehr schön.
Diana Krall zeigt uns mit »Wallflower« ihre frühen musikalischen Einflüsse. Die Auswahl ist sehr persönlich und gleichzeitig so breit gestreut, dass sie bei fast jedem Hörer schöne Erinnerungen wecken wird. Ein Album mit Glückspotenzial.
Das neue Album von Diana Krall, »Wallflower«, war ursprünglich für Oktober 2014 angekündigt. Krall erkrankte jedoch an einer Lungenentzündung und verschob die Wallflower-Tour sowie die Veröffentlichung des Albums auf Ende Januar 2015. Nun ist sie wieder fit, und wir können uns auf einen guten Start ins Crossover-Jazzjahr freuen.
Für Diana Krall waren die Genregrenzen immer schon frei und offen. Jetzt widmet sie sich ganz dem Pop. Sie hat – das sagt sie selbst – keine Jazzsongs daraus gemacht, sondern interpretiert sie auf schlichte Weise so, wie sie ihr in Erinnerung geblieben sind. »California Dreamin’« von The Mamas And The Papas stammt aus ihrem ersten Lebensjahr, 1965. Der Titelsong »Wallflower« von Bob Dylan ist ein Bootleg-Klassiker von 1971, der erst 1991 offiziell herauskam. Diana Krall hat sich bewusst Songs ausgesucht, die sie in jungen Jahren geprägt haben. Ihr Geschmack – oder der ihres Umfelds – war offensichtlich vielseitig.
Auf ihrem neuen Album »Wallflower« arrangiert Diana Krall für uns ein Treffen mit lieben alten Musikbekannten. »I’m Not In Love«, »Don’t Dream It’s Over«, »Sorry Seems To Be The Hardest Word«: Diana Krall geht ihre Coverversionen unprätentiös und liebevoll an. Der erfahrene Produzent David Foster hat das Projekt begleitet. Nach dem experimentellen Vorgängeralbum kehrt Diana Krall mit »Wallflower« in eingängige Musikgefilde zurück. Die bekannten Songs werden von ihr entschleunigt. Ruhig und besonnen, als wollte sie den Erinnerungen ihrer Kindheit und Jugend besonders sanft nachspüren, tritt Diana Krall in den Dialog mit diesen Klassikern. Das lässt dem Hörer genügend Raum, die Musik mit eigenen Erinnerungen zu füllen. Sehr schön.
Diana Krall zeigt uns mit »Wallflower« ihre frühen musikalischen Einflüsse. Die Auswahl ist sehr persönlich und gleichzeitig so breit gestreut, dass sie bei fast jedem Hörer schöne Erinnerungen wecken wird. Ein Album mit Glückspotenzial.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 California Dreamin'
- 2 Desperado
- 3 Superstar
- 4 Alone Again (Naturally)
- 5 Wallflower
- 6 If I Take You Home Tonight
- 7 I Can't Tell You Why
- 8 Sorry Seems To Be The Hardest Word
- 9 Operator (That's Not The Way It Feels)
- 10 I'm Not In Love
- 11 Feels Like Home
- 12 Don't Dream It's Over
- 13 BONUS TRACKS:In My Life
- 14 Yeh Yeh
- 15 Sorry Seems To Be The Hardest Word (Live)
- 16 Wallflower (Live)
- 17 A Case Of You
- 18 If You Could Read My Mind
- 19 Everybody's Talkin'
- 20 Heart Of Gold