Destruction: Sentence Of Death (Slipcase + Miniposter)
Sentence Of Death (Slipcase + Miniposter)
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: High Roller, 1984
- Bestellnummer: 8023364
- Erscheinungstermin: 23.2.2018
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High Roller Records, Wiederveröffentlichung 2023, schwarzes Vinyl, limitiert auf 250 Stück, 425gsm schweres Kartoncover, Einleger, bedruckte Innenhülle, 2 Poster, A5 Foto, gemastert für Vinyl von Patrick W. Engel bei Temple of Disharmony, Originalsound 1984.
Muss man Destruction noch großartig vorstellen? Nein, aber sie haben es verdient! 1982 als Knight Of Demon gestartet, legten sich die Jungs schnell den Bandnamen zu, unter dem man sie nun schon seit über dreißig Jahren auf der ganzen Welt kennt, und 1984 brachte das junge, hungrige Dreiergespann, das später mal zu den Big Four des Teutonenthrash zählen würde, seine Debüt-EP »Sentence Of Death« heraus.
Auf ihrer ersten offiziellen Veröffentlichung stellten Destruction mit »Devil's Soldiers« nicht nur einen neuen Speed-Rekord auf, sondern legten auch gleichzeitig zwei der wichtigsten Songs ihrer Bandgeschichte vor: »Mad Butcher« wurde mit seinen abgefahrenen Riffs und den ultimativen Splatter-Lyrics zu einem echten Destruction-Klassiker, während »Total Desaster« immer noch ein Live-Favorit von Bandkopf Schmier ist: »Das Ding live zu spielen macht verdammt viel Spaß, sogar noch nach 34 Jahren!«
Die EP wurde im September 1984 im Caet Studio im damals noch geteilten Berlin aufgenommen. Horst Müller zeichnete für Mixing und Mastering verantwortlich, während Wolfgang Eichholz, seines Zeichens Gitarrist bei S. A.D. O, das Producing übernahm. Schmier verrät noch das besondere Soundgeheimnis von »Sentence of Death«: »Mike, der Hauptsongwriter, hatte seine Unterhosen vergessen und alle Gitarrenparts in einem einzigen Paar aufgenommen, das er die ganze Zeit anhatte – deshalb ist er Sound so schön crunchy, haha!«
Destructions Debüt-EP war der rohe und aggressive Erstschlag einer Band, die sich in den Kopf gesetzt hatte, die schnellste und härteste von allen zu sein, und Fans und Presse sind sich nach wie vor einig, dass »Sentence of Death« bereits Standards setzte. Der große Erfolg der EP ermöglichte Destruction schließlich, ihre erste LP via Steamhammer rauszubringen – aber das ist eine andere Geschichte.
Damals glaubte niemand daran, dass extremer Thrash Metal einmal irgendwie relevant werden würde – aber »Sentence of Death« ist und bleibt der Beweis dafür, dass auch Underdogs groß rauskommen können, so lange sie an sich und ihre Musik glauben.
Muss man Destruction noch großartig vorstellen? Nein, aber sie haben es verdient! 1982 als Knight Of Demon gestartet, legten sich die Jungs schnell den Bandnamen zu, unter dem man sie nun schon seit über dreißig Jahren auf der ganzen Welt kennt, und 1984 brachte das junge, hungrige Dreiergespann, das später mal zu den Big Four des Teutonenthrash zählen würde, seine Debüt-EP »Sentence Of Death« heraus.
Auf ihrer ersten offiziellen Veröffentlichung stellten Destruction mit »Devil's Soldiers« nicht nur einen neuen Speed-Rekord auf, sondern legten auch gleichzeitig zwei der wichtigsten Songs ihrer Bandgeschichte vor: »Mad Butcher« wurde mit seinen abgefahrenen Riffs und den ultimativen Splatter-Lyrics zu einem echten Destruction-Klassiker, während »Total Desaster« immer noch ein Live-Favorit von Bandkopf Schmier ist: »Das Ding live zu spielen macht verdammt viel Spaß, sogar noch nach 34 Jahren!«
Die EP wurde im September 1984 im Caet Studio im damals noch geteilten Berlin aufgenommen. Horst Müller zeichnete für Mixing und Mastering verantwortlich, während Wolfgang Eichholz, seines Zeichens Gitarrist bei S. A.D. O, das Producing übernahm. Schmier verrät noch das besondere Soundgeheimnis von »Sentence of Death«: »Mike, der Hauptsongwriter, hatte seine Unterhosen vergessen und alle Gitarrenparts in einem einzigen Paar aufgenommen, das er die ganze Zeit anhatte – deshalb ist er Sound so schön crunchy, haha!«
Destructions Debüt-EP war der rohe und aggressive Erstschlag einer Band, die sich in den Kopf gesetzt hatte, die schnellste und härteste von allen zu sein, und Fans und Presse sind sich nach wie vor einig, dass »Sentence of Death« bereits Standards setzte. Der große Erfolg der EP ermöglichte Destruction schließlich, ihre erste LP via Steamhammer rauszubringen – aber das ist eine andere Geschichte.
Damals glaubte niemand daran, dass extremer Thrash Metal einmal irgendwie relevant werden würde – aber »Sentence of Death« ist und bleibt der Beweis dafür, dass auch Underdogs groß rauskommen können, so lange sie an sich und ihre Musik glauben.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Intro
- 2 Total Desaster
- 3 Black Mass
- 4 Mad Butcher
- 5 Satan's Vengeance
- 6 Devil's Soldiers
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