Delain: April Rain (180g) (Limited Numbered Edition) (Smoke Colored Vinyl)
April Rain (180g) (Limited Numbered Edition) (Smoke Colored Vinyl)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
Derzeit nicht erhältlich.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
Vinyl liefern wir innerhalb Deutschlands immer portofrei.
- Label: Music On Vinyl, 2009
- Erscheinungstermin: 6.8.2021
- Serien: Music On Vinyl , Limitierte Auflage
Weitere Ausgaben von April Rain
Ähnliche Artikel
* Limitiert auf 1000 Exemplare
Delain sind eine holländische Symphonic-Metal-Band, die 2002 vom ehemaligen Within Temptation-Keyboarder Martijn Westerholt gegründet wurde. Eigentlich sollte die Band ein Projekt sein, aber nachdem ihr Debütalbum »Lucidity« Delain so erfolgreich wurde, wurde eine Live-Band gegründet. Das zweite Album, »April Rain«, wurde 2009 veröffentlicht und fand in der Rock- und Metalszene großen Anklang. Das Album enthält Gastbeiträge der Cellistin Maria Ahn und des Nightwish-Sängers und Bassisten Marko Hietala. Es wurden drei Singles veröffentlicht: »April Rain«, »Stay Forever« und »Nothing Left«.
Nach einem unvermutet harten Winter lassen Delain nun endlich ihren belebenden »April Rain« auf uns hernieder prasseln - atmosphärisch, lautmalerisch, symphonisch-erhaben und von einer faszinierend epischen Härte, die einen schon mit den ersten Klängen des selbst betitelten Openers unweigerlich in ihren Bann zieht. Glasklare Pianotröpfelchen entwickeln sich schon nach wenigen Sekunden zu einem reißenden Strom aus reiner Energie, welcher die Marschrichtung des neuen Outputs der ambitionierten Holländer unmissverständlich definiert: Immer weiter nach vorne; getrieben von der ganz eigenen Mischung aus heavy Riffing und einem sirenenhaften Gesang, der selbst die stolzesten Metallerherzen innerhalb eines Wimpernschlags von Elfenqueen Charlotte zum Schmelzen bringt.
Was einst als reines Studioprojekt, gespickt mit vielen renommierten Stargästen, dafür aber ohne Aussicht auf irgendwelche Liveauftritte begonnen hatte, hat sich spätestens mit »April Rain« zur waschechten Metalband aus fünf unterschiedlichen, miteinander interagierenden Charakteren gewandelt, die durch einen ewigen Bund miteinander verknüpft sind: Sich der Herausforderung zu stellen, das nach allen zur Verfügung stehenden Kräften beste Album aufzunehmen; ein - bei aller Konkurrenz und niederländischer Bescheidenheit - nicht gerade unsportliches Unterfangen. Nichts desto trotz stehen die Songs von »April Rain« gerade in einer Zeit der Plagiatoren für sich selbst.
»Auf den Titeltrack bin ich besonders stolz«, erklärt Marijn Westerholt, seines Zeichens Delains Keyboarder und Hauptsongschreiber. »Dieses Stück ist in meinen Augen das perfekte Anschauungsbeispiel, wo Delain heute stehen und wie unglaublich vielschichtig wir uns als Band entwickelt haben! Wenn man bedenkt, unter welchen Umständen wir damals angefangen haben. Irgendwie ist alles ganz langsam außer Kontrolle geraten...«
Man könnte es nicht besser formulieren. Während der Vorgänger »Lucidity« noch von diversen Gastauftritten geprägt wurde, haben sich Delain nach Supportauftritten für Kollegen wie Within Temptation auf »April Rain« in entscheidendem Maße weiterentwickelt - zu einer wasserdichten Einheit im besten Sinne, die heute für sich selbst steht und keine sound-verwässernden Kooperationen jedweder Art mehr nötig hat. Zurück zum Wesentlichen, mit Charlotte Wessels am Mikro, Ronald Landa an der Gitarre, Rob van der Loo am Bass, Sander Zoer am Schlagzeug und Martijn Westerholt an den Tasten.
»April Rain« von Delain ist ein Album, das in die Sammlung eines jeden Symphonic-Metal-Fans gehört. Es ist in einer limitierten Auflage von 1000 einzeln nummerierten Exemplaren auf rauchfarbenem Vinyl erhältlich, inklusive eines Inserts!
Nach einem unvermutet harten Winter lassen Delain nun endlich ihren belebenden »April Rain« auf uns hernieder prasseln - atmosphärisch, lautmalerisch, symphonisch-erhaben und von einer faszinierend epischen Härte, die einen schon mit den ersten Klängen des selbst betitelten Openers unweigerlich in ihren Bann zieht. Glasklare Pianotröpfelchen entwickeln sich schon nach wenigen Sekunden zu einem reißenden Strom aus reiner Energie, welcher die Marschrichtung des neuen Outputs der ambitionierten Holländer unmissverständlich definiert: Immer weiter nach vorne; getrieben von der ganz eigenen Mischung aus heavy Riffing und einem sirenenhaften Gesang, der selbst die stolzesten Metallerherzen innerhalb eines Wimpernschlags von Elfenqueen Charlotte zum Schmelzen bringt.
Was einst als reines Studioprojekt, gespickt mit vielen renommierten Stargästen, dafür aber ohne Aussicht auf irgendwelche Liveauftritte begonnen hatte, hat sich spätestens mit »April Rain« zur waschechten Metalband aus fünf unterschiedlichen, miteinander interagierenden Charakteren gewandelt, die durch einen ewigen Bund miteinander verknüpft sind: Sich der Herausforderung zu stellen, das nach allen zur Verfügung stehenden Kräften beste Album aufzunehmen; ein - bei aller Konkurrenz und niederländischer Bescheidenheit - nicht gerade unsportliches Unterfangen. Nichts desto trotz stehen die Songs von »April Rain« gerade in einer Zeit der Plagiatoren für sich selbst.
»Auf den Titeltrack bin ich besonders stolz«, erklärt Marijn Westerholt, seines Zeichens Delains Keyboarder und Hauptsongschreiber. »Dieses Stück ist in meinen Augen das perfekte Anschauungsbeispiel, wo Delain heute stehen und wie unglaublich vielschichtig wir uns als Band entwickelt haben! Wenn man bedenkt, unter welchen Umständen wir damals angefangen haben. Irgendwie ist alles ganz langsam außer Kontrolle geraten...«
Man könnte es nicht besser formulieren. Während der Vorgänger »Lucidity« noch von diversen Gastauftritten geprägt wurde, haben sich Delain nach Supportauftritten für Kollegen wie Within Temptation auf »April Rain« in entscheidendem Maße weiterentwickelt - zu einer wasserdichten Einheit im besten Sinne, die heute für sich selbst steht und keine sound-verwässernden Kooperationen jedweder Art mehr nötig hat. Zurück zum Wesentlichen, mit Charlotte Wessels am Mikro, Ronald Landa an der Gitarre, Rob van der Loo am Bass, Sander Zoer am Schlagzeug und Martijn Westerholt an den Tasten.
»April Rain« von Delain ist ein Album, das in die Sammlung eines jeden Symphonic-Metal-Fans gehört. Es ist in einer limitierten Auflage von 1000 einzeln nummerierten Exemplaren auf rauchfarbenem Vinyl erhältlich, inklusive eines Inserts!
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Delain: April Rain (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 April rain
- 2 Stay Forever
- 3 Invidia
- 4 Control the storm
- 5 On the other side
- 6 Virtue and vice
- 7 Go away
- 8 Start Swimming
- 9 Lost
- 10 I'll reach you
- 11 Nothing left