Delain: April Rain
April Rain
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Nach einem unvermutet harten Winter lassen Delain nun endlich ihren belebenden „April Rain" auf uns hernieder prasseln - atmosphärisch, lautmalerisch, symphonisch-erhaben und von einer faszinierend epischen Härte, die einen schon mit den ersten Klängen des selbst betitelten Openers unweigerlich in ihren Bann zieht. Glasklare Pianotröpfelchen entwickeln sich schon nach wenigen Sekunden zu einem reißenden Strom aus reiner Energie, welcher die Marschrichtung des neuen Outputs der ambitionierten Holländer unmissverständlich definiert: Immer weiter nach vorne; getrieben von der ganz eigenen Mischung aus heavy Riffing und einem sirenenhaften Gesang, der selbst die stolzesten Metallerherzen innerhalb eines Wimpernschlags von Elfenqueen Charlotte zum Schmelzen bringt.
Was einst als reines Studioprojekt, gespickt mit vielen renommierten Stargästen, dafür aber ohne Aussicht auf irgendwelche Liveauftritte begonnen hatte, hat sich spätestens mit „April Rain" zur waschechten Metalband aus fünf unterschiedlichen, miteinander interagierenden Charakteren gewandelt, die durch einen ewigen Bund miteinander verknüpft sind: Sich der Herausforderung zu stellen, das nach allen zur Verfügung stehenden Kräften beste Album aufzunehmen; ein - bei aller Konkurrenz und niederländischer Bescheidenheit - nicht gerade unsportliches Unterfangen. Nichts desto trotz stehen die Songs von „April Rain" gerade in einer Zeit der Plagiatoren für sich selbst.
„Auf den Titeltrack bin ich besonders stolz", erklärt Marijn Westerholt, seines Zeichens Delains Keyboarder und Hauptsongschreiber. „Dieses Stück ist in meinen Augen das perfekte Anschauungsbeispiel, wo Delain heute stehen und wie unglaublich vielschichtig wir uns als Band entwickelt haben! Wenn man bedenkt, unter welchen Umständen wir damals angefangen haben. Irgendwie ist alles ganz langsam außer Kontrolle geraten..."
Man könnte es nicht besser formulieren. Während der Vorgänger „Lucidity" noch von diversen Gastauftritten geprägt wurde, haben sich Delain nach Supportauftritten für Kollegen wie Within Temptation auf „April Rain" in entscheidendem Maße weiterentwickelt - zu einer wasserdichten Einheit im besten Sinne, die heute für sich selbst steht und keine sound-verwässernden Kooperationen jedweder Art mehr nötig hat. Zurück zum Wesentlichen, mit Charlotte Wessels am Mikro, Ronald Landa an der Gitarre, Rob van der Loo am Bass, Sander Zoer am Schlagzeug und Martijn Westerholt an den Tasten.
Was einst als reines Studioprojekt, gespickt mit vielen renommierten Stargästen, dafür aber ohne Aussicht auf irgendwelche Liveauftritte begonnen hatte, hat sich spätestens mit „April Rain" zur waschechten Metalband aus fünf unterschiedlichen, miteinander interagierenden Charakteren gewandelt, die durch einen ewigen Bund miteinander verknüpft sind: Sich der Herausforderung zu stellen, das nach allen zur Verfügung stehenden Kräften beste Album aufzunehmen; ein - bei aller Konkurrenz und niederländischer Bescheidenheit - nicht gerade unsportliches Unterfangen. Nichts desto trotz stehen die Songs von „April Rain" gerade in einer Zeit der Plagiatoren für sich selbst.
„Auf den Titeltrack bin ich besonders stolz", erklärt Marijn Westerholt, seines Zeichens Delains Keyboarder und Hauptsongschreiber. „Dieses Stück ist in meinen Augen das perfekte Anschauungsbeispiel, wo Delain heute stehen und wie unglaublich vielschichtig wir uns als Band entwickelt haben! Wenn man bedenkt, unter welchen Umständen wir damals angefangen haben. Irgendwie ist alles ganz langsam außer Kontrolle geraten..."
Man könnte es nicht besser formulieren. Während der Vorgänger „Lucidity" noch von diversen Gastauftritten geprägt wurde, haben sich Delain nach Supportauftritten für Kollegen wie Within Temptation auf „April Rain" in entscheidendem Maße weiterentwickelt - zu einer wasserdichten Einheit im besten Sinne, die heute für sich selbst steht und keine sound-verwässernden Kooperationen jedweder Art mehr nötig hat. Zurück zum Wesentlichen, mit Charlotte Wessels am Mikro, Ronald Landa an der Gitarre, Rob van der Loo am Bass, Sander Zoer am Schlagzeug und Martijn Westerholt an den Tasten.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 April rain
- 2 Stay Forever
- 3 Invidia
- 4 Control the storm
- 5 On the other side
- 6 Virtue and vice
- 7 Go away
- 8 Start Swimming
- 9 Lost
- 10 I'll reach you
- 11 Nothing left
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