David Crosby: If I Could Only Remember My Name (Hybrid-SACD)
If I Could Only Remember My Name (Hybrid-SACD)
Die SACD verwendet eine höhere digitale Auflösung als die Audio-CD und bietet außerdem die Möglichkeit, Mehrkanalton (Raumklang) zu speichern. Um die Musik in High-End-Qualität genießen zu können, wird ein spezieller SACD-Player benötigt. Dank Hybrid-Funktion sind die meisten in unserem Shop mit "SACD" gekennzeichneten Produkte auch auf herkömmlichen CD-Playern abspielbar. Dann allerdings unterscheidet sich der Sound nicht von einer normalen CD. Bei Abweichungen weisen wir gesondert darauf hin (Non-Hybrid).
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- Label:
- Analogue Productions
- Aufnahmejahr ca.:
- 1971
- UPC/EAN:
- 0753088751967
- Erscheinungstermin:
- 23.5.2025
Weitere Ausgaben von If I Could Only Remember My Name |
Preis |
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2 LPs, (180g) (45 RPM) | EUR 89,99* |
2 CDs, (50th Anniversary Expanded Edition) | EUR 12,99* |
Super Audio CD, (Limited Numbered Edition) (Hybrid-SACD) | EUR 40,99* |
LP, (50th Anniversary Edition) (remastered) (180g) | EUR 22,99* |
CD | EUR 9,99* |
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»If I Could Only Remember My Name« wurde Anfang des Jahres 50 Jahre alt, und Rhino feiert dies mit einem 2-CD-Set, das das Album liebevoll von den analogen Originalbändern neu gemastert enthält, begleitet von einer Bonus-CD mit einem Dutzend unveröffentlichter Demos, Outtakes und alternativen Versionen. Das neue Remastering wurde von Stephen Barncard, dem Toningenieur des Originalalbums, betreut und mit Hilfe von Plangent Processes restauriert und in der Geschwindigkeit korrigiert. »If I Could Only Remember My Name: 50th Anniversary Edition« wird nun erhältlich sein. Ebenso wird die neu gemasterte Version des Originalalbums auf 180-Gramm-Vinyl veröffentlicht.
Die Liner Notes, die die Sammlung begleiten, wurden von Steve Silberman geschrieben, dem Co-Autor von Skeleton Key: Ein Wörterbuch für Deadheads. Er schreibt: »...die Geschichten, die hinter der Entstehung von »If I Could Only Remember My Name« stehen, machen deutlich, dass die erhebenden und erlösenden Qualitäten des Albums das Ergebnis einer eng verbundenen Gruppe von begabten Musikern sind, die einen der ihren vom Abgrund zurückgeholt haben. Die Schärfe des Albums wurde durch das Feuer einer lebensverändernden Tragödie gemildert«.
Als Crosby 1970 mit den Aufnahmen für das Album begann, trauerte er gerade um seine langjährige Freundin Christine Hinton, die ein Jahr zuvor bei einem Autounfall ums Leben gekommen war. Zu dieser Zeit wurden die Wally Heider Studios in San Francisco zu einem Zufluchtsort für Crosby, der sich daran erinnert, dass Jerry Garcia fast jeden Abend auftauchte. »Da war dieses Grinsen und dann dieser Blick in den Augen, und diese Faszination für die Musik«, erinnert sich Crosby. »Einfach, nicht gezwungen, anmutig, lustig, allgegenwärtig. Es war eine Freundlichkeit, da bin ich mir ziemlich sicher. Jerry sagte das nie, deutete es nicht einmal an. Nur: ›Hey, ich habe gehört, dass du etwas machst. Was machst du denn? Lass uns etwas machen.«
Was sie machten, war Musik, die von späteren Generationen von Singer-Songwritern begrüßt und als frühes Beispiel für das Genre »Freak-Folk« zitiert wurde. Auf dem Original erkunden die neun Songs ein breites Spektrum an Stimmungen und Strukturen. Crosbys Schwung und Garcias scharfe Soli verleihen »Cowboy Movie« seine Intensität, während »Song With No Words (Trees With No Leaves)« sich sanft zwischen chorischem Folk und modalem Jazz ausbreitet. Für »Orleans« verwandelte Crosby das französische Kinderlied und nutzte das Studio und seine Echokammer, um einen Chor mit seinen Gesangsharmonien aufzunehmen.
Die zweite Disc enthält fast eine Stunde unveröffentlichter Aufnahmen aus der Entstehungszeit von If I Could Only Remember My Name. Dazu gehört auch die erste Saat des Albums, die Crosby am 28. März 1968 bei Hollywood Recorders in Los Angeles gelegt hat. Zusammen mit dem Produzenten Paul Rothchild nahm er erste Versionen von Songs wie »Tamalpais High (At About 3)« und anderen auf. Zu diesen Tracks gesellen sich mehrere unveröffentlichte Session-Aufnahmen, darunter »Coast Road«, »Dancer« und eine alternative Version von »Cowboy Movie«, bei der Neil Young anstelle von Garcia ein Solo spielt.
Mit diesem atmosphärischen Album gelang David Crosby 1971, kurz nach dem Crosby, Stills & Nash-Erfolg »Déjà Vu«, ein großartiges Solo-Debüt. Begleitet wird die Rocklegende auf »If I Could Only Remember My Name« von hochkarätigen Gästen wie Jerry Garcia, Graham Nash, Paul Kantner, Neil Young und Joni Mitchell. Mit seinen einzigartigen, psychedelischen Klängen und dem gefühlvollen Songwriting, geprägt vom Verlust seiner Partnerin im Jahr 1970, entwickelte das Album über die Jahrzehnte Kultstatus.
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Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel David Crosby: If I Could Only Remember My Name (Deluxe Edition) (HDCD + DVD-Audio) (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
Disk 1 von 1 (SACD)
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1 Music Is Love
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2 Laughing
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3 Tamalpais High (At About 3)
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4 Cowboy Movie
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5 What Are Their Names
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6 Traction In The Rain
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7 Song With No Words (Tree With No Leaves)
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8 Orleans
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9 I'd Swear There Was Somebody Here