Daniel Lopatin (Oneohtrix Point Never): Magic Oneohtrix Point Never auf CD
Magic Oneohtrix Point Never
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label:
- Warp
- Aufnahmejahr ca.:
- 2020
- UPC/EAN:
- 0801061031824
- Erscheinungstermin:
- 30.10.2020
Weitere Ausgaben von Magic Oneohtrix Point Never |
Preis |
|---|---|
| Blu-ray Audio, (Blu-ray Audio) | EUR 29,99* |
*** Digipack
Erst Ende 2019 hatte Lopatin den von der Kritik einhellig gefeierten Soundtrack zu »Uncut Gems« beigesteuert, sein musikalischer Trip war der perfekte Score zum Noir-Thriller der Safdie-Brüder. Nun legt der in New York lebende Künstler und Produzent seine neueste Arbeit vor.
»Magic Oneohtrix Point Never« ist ein nostalgischer und selbstreferentieller Karriere-Meilenstein: ausladend-barocke Popcollagen, deren Maximalismus der Produzent mit atmosphärischem Glanz überzieht. Gewissermaßen eine Autobiografie, ein vertontes Spiel mit mehreren Ebenen, entworfen von einem Künstler, der in seiner Karriere noch nie so inspiriert und erleuchtet klang wie hier. Die Musik von OPN war schon immer komplex und sinnträchtig: von dekonstruierten Plunderphonics-Ausschlachtungen (»Replica«, »R Plus Seven«) über Alt-Rock- und Chamber-Pop-Anklänge (»Garden Of Delete«, »Age Of«) bis hin zur symphonischen Wucht seiner Soundtrack-Arbeiten (»Uncut Gems», »Good Time«), »Magic Oneohtrix Point Never« ist eine Synthese all dieser Elemente, auf dem alle Fäden seines bisherigen Werkes zusammenkommen und ein kohärentes und humanistisches Meisterwerk ergeben.
»Magic Oneohtrix Point Never« ist ein nostalgischer und selbstreferentieller Karriere-Meilenstein: ausladend-barocke Popcollagen, deren Maximalismus der Produzent mit atmosphärischem Glanz überzieht. Gewissermaßen eine Autobiografie, ein vertontes Spiel mit mehreren Ebenen, entworfen von einem Künstler, der in seiner Karriere noch nie so inspiriert und erleuchtet klang wie hier. Die Musik von OPN war schon immer komplex und sinnträchtig: von dekonstruierten Plunderphonics-Ausschlachtungen (»Replica«, »R Plus Seven«) über Alt-Rock- und Chamber-Pop-Anklänge (»Garden Of Delete«, »Age Of«) bis hin zur symphonischen Wucht seiner Soundtrack-Arbeiten (»Uncut Gems», »Good Time«), »Magic Oneohtrix Point Never« ist eine Synthese all dieser Elemente, auf dem alle Fäden seines bisherigen Werkes zusammenkommen und ein kohärentes und humanistisches Meisterwerk ergeben.
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Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
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1 Cross Talk I
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2 Auto & Allo
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3 Long Road Home
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4 Cross Talk II
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5 I Don’t Love Me Anymore
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6 Bow Ecco
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7 The Whether Channel
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8 No Nightmares
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9 Cross Talk III
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10 Tales From The Trash Stratum
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11 Answering Machine
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12 Imago
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13 Cross Talk IV / Radio Lonelys
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14 Lost But Never Alone
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15 Shifting
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16 Wave Idea
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17 Nothing’s Special
