The Cult: Hidden City
Hidden City
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Nur noch 1 Stück am Lager. Danach versandfertig innerhalb 1-2 Wochen (soweit verfügbar beim Lieferanten)
EUR 12,99*
- Label: Cooking Vinyl, 2016
- Bestellnummer: 8435363
- Erscheinungstermin: 5.2.2016
Weitere Ausgaben von Hidden City
Eine spirituelle Reise
Seit 1983 sind The Cult mit ihrer Mischung aus Gothic und melodischem Rock ein fester Bestandteil der britischen Rockszene. Das zweite Genre hat das erste allerdings mittlerweile weitestgehend abgelöst.
Mit »Hidden City« präsentiert die Band um Frontmann Ian Astbury jetzt ihr zehntes Studioalbum. Die Platte bildet zudem den dritten und letzten Teil einer The-Cult-Albumtrilogie, die sich mit den Themen Erlösung und Wiedergeburt auseinandersetzt. Dazu gehören neben »Hidden City« die Alben »Born Into This« (2007) und »Choice Of Weapon« (2012).
Der Titel des neuen Albums steht dabei, so die Band, für unser spirituelles Inneres. Und um das näher zu beschreiben, nutzen The Cult insgesamt zwölf neue Songs.
Wie gewohnt neigt die Band dabei zu extra langen Rockhymnen, die nur selten die Vierminutenmarke unterschreiten. Mit »Hinterland« und »Sound And Fury« ist man dieses Mal sogar jenseits der sieben Minuten.
Mit »Dark Energy« haben The Cult den Opener zur ersten Singleauskopplung von »Hidden City« gemacht – klassischer Rock im typisch schroffen The-Cult-Gewand, der aber deutlich zeigt, welche musikalische Finesse sich die Band im Laufe der Jahre erarbeitet hat.
Produziert wurde »Hidden City« wie schon der Vorgänger von keinem Geringeren als Bob Rock. Der kanadische Plattenproduzent arbeitete zuvor bereits mit Mötley Crüe, Queen, Bon Jovi und wurde darüber hinaus durch seine langjährige Zusammenarbeit mit Metallica bekannt.
Diese Band ist Kult, und das nicht nur aufgrund ihres Namens. Mit »Hidden City« nimmt uns die Band mit auf eine komplexe rockige Reise in unser spirituelles Inneres.
»The Cult bewegen sich soundtechnisch zwischen Love (1985) und Ceremony (1991) – ihre beste Zeit. Es gibt Dark-Wave- und Gothic-Einflüsse, Hard-Rock-Tischlerarbeit und Heavy-Metal-Druck. Songs wie ›Dark Energy‹ oder ›Avalanche Of Light‹ sind obendrein derart gelungene Kompositionen, dass sie locker zum Besten gezählt werden können, das The Cult je veröffentlichten.«
(Good Times, Februar / März 2016)
Seit 1983 sind The Cult mit ihrer Mischung aus Gothic und melodischem Rock ein fester Bestandteil der britischen Rockszene. Das zweite Genre hat das erste allerdings mittlerweile weitestgehend abgelöst.
Mit »Hidden City« präsentiert die Band um Frontmann Ian Astbury jetzt ihr zehntes Studioalbum. Die Platte bildet zudem den dritten und letzten Teil einer The-Cult-Albumtrilogie, die sich mit den Themen Erlösung und Wiedergeburt auseinandersetzt. Dazu gehören neben »Hidden City« die Alben »Born Into This« (2007) und »Choice Of Weapon« (2012).
Der Titel des neuen Albums steht dabei, so die Band, für unser spirituelles Inneres. Und um das näher zu beschreiben, nutzen The Cult insgesamt zwölf neue Songs.
Wie gewohnt neigt die Band dabei zu extra langen Rockhymnen, die nur selten die Vierminutenmarke unterschreiten. Mit »Hinterland« und »Sound And Fury« ist man dieses Mal sogar jenseits der sieben Minuten.
Mit »Dark Energy« haben The Cult den Opener zur ersten Singleauskopplung von »Hidden City« gemacht – klassischer Rock im typisch schroffen The-Cult-Gewand, der aber deutlich zeigt, welche musikalische Finesse sich die Band im Laufe der Jahre erarbeitet hat.
Produziert wurde »Hidden City« wie schon der Vorgänger von keinem Geringeren als Bob Rock. Der kanadische Plattenproduzent arbeitete zuvor bereits mit Mötley Crüe, Queen, Bon Jovi und wurde darüber hinaus durch seine langjährige Zusammenarbeit mit Metallica bekannt.
Diese Band ist Kult, und das nicht nur aufgrund ihres Namens. Mit »Hidden City« nimmt uns die Band mit auf eine komplexe rockige Reise in unser spirituelles Inneres.
Rezensionen
»The Cult bewegen sich soundtechnisch zwischen Love (1985) und Ceremony (1991) – ihre beste Zeit. Es gibt Dark-Wave- und Gothic-Einflüsse, Hard-Rock-Tischlerarbeit und Heavy-Metal-Druck. Songs wie ›Dark Energy‹ oder ›Avalanche Of Light‹ sind obendrein derart gelungene Kompositionen, dass sie locker zum Besten gezählt werden können, das The Cult je veröffentlichten.«
(Good Times, Februar / März 2016)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Dark Energy
- 2 No Love Lost
- 3 Dance The Night
- 4 In Blood
- 5 Birds Of Paradise
- 6 Hinterland
- 7 G O A T
- 8 Deeply Ordered Chaos
- 9 Avalanche Of Light
- 10 Lilies
- 11 Heathens
- 12 Sound And Fury
The Cult
Hidden City
EUR 12,99*