Courtney Barnett: Sometimes I Sit And Think, And Sometimes I Just Sit
Sometimes I Sit And Think, And Sometimes I Just Sit
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label:
- Marathon, 2015
- Artikelnummer:
- 6817151
- UPC/EAN:
- 5060186926797
- Erscheinungstermin:
- 20.3.2015
Album des Monats im Musik Express April! Courtney Barnett ist eine kleine Königin, wenn es darum geht fabelhafte Geschichten zu erzählen.
»Sometimes I Sit And Think, And Sometimes I Just Sit« wurde innerhalb von zehn intensiven Tagen in den Head Gap Studios in Melbourne aufgenommen. Das Album rückt Barnetts einzigartige, prägnante Sicht der Dinge in den Fokus; ihr Witz ist weiter geschärft, ihre Melodien noch ansteckender und süchtig machender als zuvor. Mit ihrer Doppel-EP »The Double EP: A Sea Of Split Peas«, die Mitte letzten Jahres in Deutschland erhältlich gemacht wurde, konnte Courtney Barnett bereits die Kritiker von sich überzeugen.
Auf »Sometimes I Sit And Think, And Sometimes I Just Sit« bestärkt Barnett nun all diejenigen, die sie für eine der markantesten neuen Stimmen im Indie-Rock halten. In ihren Songs mischt sie witzige Beobachtungen, die sie durch ihre – oft verheerende – Selbsteinschätzung filtert, immer mit einem Ohr für clevere Wendungen und einem Auge für Song-Details. Stets clever, nie prätentiös.
Deprimierende Anmietungen, tote Füchse, Beziehungen, die ins Nichts führen, ausweglose Vororte sowie ihre eigenen Ängste, Zweifel und Unsicherheiten – nichts entgeht Barnetts bissigem Humor. Die Doppel-EP hatte ein großes, neues Talent bereits angekündigt. Ihr Debütalbum »Sometimes I Sit And Think, And Sometimes I Just Sit« hält dieses Versprechen und zeigt, dass Courtney Barnett eine der einzigartigsten Stimmen dieser Zeit ist. So einfach ist das.
»Fast zu gut, um wahr zu sein: Die Australierin schreibt Songs, als hätte es die vergangenen 20 Jahre nicht gegeben.« (Rolling Stone, März 2015)
»Sometimes I Sit And Think, And Sometimes I Just Sit« wurde innerhalb von zehn intensiven Tagen in den Head Gap Studios in Melbourne aufgenommen. Das Album rückt Barnetts einzigartige, prägnante Sicht der Dinge in den Fokus; ihr Witz ist weiter geschärft, ihre Melodien noch ansteckender und süchtig machender als zuvor. Mit ihrer Doppel-EP »The Double EP: A Sea Of Split Peas«, die Mitte letzten Jahres in Deutschland erhältlich gemacht wurde, konnte Courtney Barnett bereits die Kritiker von sich überzeugen.
Auf »Sometimes I Sit And Think, And Sometimes I Just Sit« bestärkt Barnett nun all diejenigen, die sie für eine der markantesten neuen Stimmen im Indie-Rock halten. In ihren Songs mischt sie witzige Beobachtungen, die sie durch ihre – oft verheerende – Selbsteinschätzung filtert, immer mit einem Ohr für clevere Wendungen und einem Auge für Song-Details. Stets clever, nie prätentiös.
Deprimierende Anmietungen, tote Füchse, Beziehungen, die ins Nichts führen, ausweglose Vororte sowie ihre eigenen Ängste, Zweifel und Unsicherheiten – nichts entgeht Barnetts bissigem Humor. Die Doppel-EP hatte ein großes, neues Talent bereits angekündigt. Ihr Debütalbum »Sometimes I Sit And Think, And Sometimes I Just Sit« hält dieses Versprechen und zeigt, dass Courtney Barnett eine der einzigartigsten Stimmen dieser Zeit ist. So einfach ist das.
Rezensionen
»Fast zu gut, um wahr zu sein: Die Australierin schreibt Songs, als hätte es die vergangenen 20 Jahre nicht gegeben.« (Rolling Stone, März 2015)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
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1 Elevator operator
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2 Pedestrian at beat
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3 An illustration of loneliness (Sleepless in New York)
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4 Small poppies
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5 Depreston
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6 Aqua profunda!
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7 Dead fox
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8 Nobody really cares if you don't go to the party
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9 Debbie downer
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10 Kim's caravan
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11 Boxing day blues