Colin Hay: I Just Don't Know What To Do With Myself (CD)

Colin Hay

CD

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

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Label:: Compass
Aufnahmejahr ca.:: 2021
Artikelnummer:: 10661702
UPC/EAN:: 0766397478029
Erscheinungstermin:: 3.9.2021

Weitere Ausgaben von I Just Don't Know What To Do With Myself	Preis
LP, (Colored Vinyl, 4 Farben - Auslieferung nach Zufallsprinzip)	EUR 24,99*

*** Papersleeve

Album digital in HD (Werbung)

Weltweit bekannt als Songwriter / Leadsänger der australischen Chartstürmer Men at Work, hat sich Colin Hay seither als Solokünstler bewährt, tourt mit seiner eigenen Musik und als Teil von Ringo Starrs All-Starr Band. Doch seine Liebe zur Musik wurde ihm in seiner schottischen Heimat in die Wiege gelegt, als er im elterlichen Plattenladen arbeitete, wo er alle Hits der Zeit hörte, von "Waterloo Sunset" von The Kinks über "Ooh La La" von den Faces bis zu "I Just Don't Know What to Do With Myself" von Dusty Springfield. Zu Hause, während der Quarantäne Anfang 2021, las er, dass Gerry Marsden gestorben war, und ertappte sich dabei, wie er den Merseybeat-Hit "Don't Let the Sun Catch You Crying" von Gerry and the Pacemakers auflegte. Er beschloss, die Bandmaschinen einzuschalten und sich mit seinem häufigen Mitarbeiter / Produzenten Chad Fischer auszutauschen, der um mehr vom Gleichen bat.

So entstand "I JUST DON'T KNOW WHAT TO DO WITH MYSELF", ein neues Studioalbum mit zehn Versionen einiger von Colins besonderen Favoriten - Songs, die mit Erinnerungen und Epochen in seinem Leben verbunden sind. Diese üppig arrangierten Versionen zeigen Hay's Fähigkeit, einen Song zu interpretieren und erinnern einen daran, wie unverkennbar seine Stimme ist. Während die meisten Songs aus den 60er Jahren stammen, singt Hay eine bewegende Version des herzzerreißenden "Driving With The Brakes On" der schottischen Gruppe Del Amitri, das er "einfach einen der besten Songs, die je geschrieben wurden" nennt.

Rezensionen

»...nahm sich einige Klassiker aus den 60er und 70er Jahren vor und drückte ihnen seinen ganz eigenen Stempel auf. Dabei arbeitete er häufig mit zurückhaltender Orchestrierung, die schmalzlos auch in tragender Funktion neben der (oft akustischen) Gitarre und Hays flexibler Stimme den Songs neue Dimensionen eröffneten. Insgesamt eine gelungene wie spannende Zeitreise.« (Good Times, Oktober/November 2021)