Cheap Trick: We're All Alright! (Deluxe) (CD)

Cheap Trick: We're All Alright! (Deluxe-Edition)

Schneller als je zuvor

Im letzten Jahr wurden Cheap Trick in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen. Außerdem veröffentlichten Sie das erste Album nach siebenjähriger Pause.

So lange müssen Fans nicht auf Material der Rockband warten. Im Gegenteil: Noch nie in ihrer über 40-jähigen Karriere haben Robin Zander und Co. so schnell einen Nachfolger veröffentlicht. Hier ist »We’re All Alright!«.

Cheap Trick

We're All Alright! (Deluxe-Edition)

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

Cheap Trick: We're All Alright! (Deluxe-Edition), CD

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Label: Universal, 2017
Bestellnummer: 7014009
Erscheinungstermin: 23.6.2017

*** Digisleeve

Album digital in HD (Werbung)

Cheap Trick kreativer denn je

Nur ein Jahr nach ihrem Comebackalbum »Bang Zoom Crazy… Hello« melden sich Cheap Trick 2017 bereits mit einem neuen Werk zurück aus dem Studio. »We’re All Alright!« heißt Album Nummer 18.

Fans haben es vielleicht schon erkannt: Der Titel ist eine Songzeile aus ihrem Hit »Surrender« aus dem Jahr 1978.

Insgesamt 13 Songs haben die US-Rocker für »We’re All Alright!« aufgenommen, darunter einige brandneue Stücke wie die erste Single »Long Time Coming«. Außerdem warten ein paar alte Lieder aus ihrem Live-Repertoire, zum Beispiel »Radio Lover«, »Lolita« und »She’s Alright«. Das gesamte Tracklisting finden Sie im Folgenden.

Zusammen ergibt sich daraus eine mehr als stimmige Mischung aus hartem Rock und ohrwurmverdächtigem Power-Pop. Platz für gefühlvolle Balladen gibt es auf »We’re All Alright!« ebenfalls.

Cheap Trick haben ihre alte Kreativität zurück: »We’re All Alright!« ist das zweite Album in nur zwei Jahren. Weiter so!

Rezensionen

»Kurz, knackig und auf den Punkt kommend: 13 Songs hämmern Cheap Trick in knapp einer Dreiviertelstunde heraus und warten dabei mit einem Mix aus Glam-Rock- Inspiriertem, Riff-Rock (AC/DC, The Who, Kinks, Status Quo lassen subtil grüßen), Punkattitüde und infektiösen Melodien (teilweise auf den Spuren der Beatles) auf, dem man sich kaum entziehen kann.« (Good Times, August/September 2017)

»Schlagzeugrhythmen wie Hammerschläge, markerschütternd verstärkte Gitarrenriffs und eingängige Refrains zum Mitschmettern: Der so simple wie schlagkräftige Sound der US-Gruppe funktioniert immer noch zufriedenstellend.« (Stereo, September 2017)

»... Gitarrist Rick Nielsen und Dauerkrakeeler Robin Zander agieren wie nach einer Frischzellenkur. Bemerkenswert.« (Audio, September 2017)