Chastity Brown: Sing To The Walls auf CD

Als Tochter eines Bluesmusikers wurde Chastity Brown mit der angeborenen Fähigkeit geboren, komplexe Umstände in schöne, aufbauende Lieder zu verwandeln. Aber nachdem sie die Isolation der frühen Pandemie überlebt und die globale Abrechnung mit den Rassen erlebt hat, die sich in den Unruhen nur wenige Blocks von ihrem Haus in South Minneapolis nur wenige Blocks von ihrem Haus in South Minneapolis entfernt, ist selbst sie überrascht, wie ihr neues Album »Sing To The Walls« herausgekommen ist.

»Es ist ein Liebesalbum, auf eine Weise, die ich nicht geplant hatte«, sagt Chastity. Wie so viele künstler, die die Ungewissheit der Abriegelung 2020 ertragen mussten, war Chastitys Instinkt, sich nach innen zu wenden, zunächst aus zunächst aus Selbsterhaltungstrieb, dann aber auch, weil die neuen Songs immer weiter kamen. Seit ihrem letzten Album, »Silhouette Of Sirens« von 2017, schätzt sie, dass sie fast 100 neue Songs geschrieben hat songs geschrieben, von denen 10 ihren Weg auf »Sing To The Walls« gefunden haben.

Diese Songs entfalten sich mit Chastitys chastitys ausdrucksstarker Stimme und ausladenden Melodien, die den Hörer durch verschlungene Ranken aus atmosphärischen Klängen. Schon die Titel deuten auf die optimistische Sehnsucht des Albums hin, vom verträumten Eröffnungsstück »Wonderment«, über ihre Ode an die Heilung eines gebrochenen Herzens nach einer Trennung »Curiosity«, bis hin zum pulsierenden Versprechen von »Hope« Mit Ausnahme von »Golden«, einer scharfen Anklage gegen die weiße Selbstgefälligkeit und ein kathartischer Ausbruch der Wut nach dem Aufstand, der nach der Hälfte des Albums kommt (und (und wurde in einer früheren Form Mitte 2020 veröffentlicht), ist »Sing To The Walls« letztendlich ein Album über Hoffnung, Verbindung und Liebe; eine Ode an die Süße des Lebens, selbst inmitten einer Pandemie, selbst in einer Stadt, die so viel Schmerz erlebt hat viel Schmerz erfahren hat.

Das Album wurde in Stockholm, Schweden, mit dem renommierten Session-Drummer und und Produzent Brady Blade begonnen, der Rest wurde in Chastitys eigenem Heimstudio mit ihrem langjährigen Schlagzeuger Greg Schutte. Zusätzliche Produktion und Abmischung wurden von Chris Bell in Austin, Texas, übernommen. »Sing To The Walls« ist ein klanglich umfangreiches Album, das die Wurzeln der Americana-, Folk- und Soulmusik aufgreift Musik, aber Chastitys Geschichten werden in einem Stil vorgetragen, der sich bemerkenswert zeitgemäß, modern und zukunftsorientiert anfühlt. »Ich feiere den emotionalen Reichtum der Tradition, aber in meiner Musik habe ich mich verpflichtet aber in meiner Musik habe ich mich verpflichtet, vorwärts zu gehen und die Erfahrungen derjenigen zu reflektieren, die von der Tradition übersehen werden.«

Chastity Brown wurde von NPR, CMT, American Songwriter, der London Times, dem Paste Magazine, und The Independent gelobt und trat in der britischen Sendung Later...with Jools Holland auf. Sie sie tourt national und international, hat die Bühne geteilt und Künstler wie die Indigo Girls, Ani Di Franco, Andrea Gibson, Jayhawks, The National, und Micheal Kiwanuka.