Cast (Progressiv/Mexico): Yeah Yeah Yeah auf CD
Yeah Yeah Yeah
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label:
- Scruff Of The Neck
- Aufnahmejahr ca.:
- 2025
- Artikelnummer:
- 12352477
- UPC/EAN:
- 5060675601495
- Erscheinungstermin:
- 30.1.2026
Weitere Ausgaben von Yeah Yeah Yeah |
Preis |
|---|---|
| LP | EUR 27,99* |
| LP, (Cornetto Vinyl) | EUR 31,99* |
| LP, (Limited Indie Edition) (Clear Vinyl) | EUR 31,99* |
Zitat von John Power über das Album: »›Yeah Yeah Yeah‹ kam einfach aus heiterem Himmel. Ich habe einfach die Chance genutzt. Ich hatte einige Ideen für ein neues Album, an dem ich gearbeitet hatte, aber wir hatten nicht vor, vor dem nächsten Jahr aufzunehmen. Es ging alles sehr schnell. Es gab eine Gelegenheit – Youth war frei, das Studio war frei und die Band war frei – und ich dachte mir, lass es einfach auf dich zukommen. Außer mir und Alan Mcgee hatte noch niemand die Songs gehört, aber wir waren beide der Meinung, dass wir etwas Besonderes hatten. Man konnte es spüren, obwohl keiner der Songs wirklich fertig war, und so beschlossen wir, es einfach zu versuchen und sie aufzunehmen. Ich glaube, bei ›Yeah Yeah Yeah‹ ging es um mehr als nur darum, eine Stimmung einzufangen – es ging darum, etwas Majestätisches aufzunehmen, so wie Youth das Album beschreibt. In Tracks wie ›Free Love‹ und ›Don't Look Away‹, die sich zu regelrechten Hymnen entwickelt haben, gibt es Gospel- und Streichereinlagen. Auf einigen Tracks ist P.P. Arnold als Sängerin zu hören – zum ersten Mal auf der Single ›Poison Vine‹, die einen groovigen Sound und einen mitreißenden Refrain hat. Sie ist auch auf einem weiteren Song zu hören, einem psychedelischen Funk-Track: ›The Way It's Gotta Be (Oh Yeah)‹. Bei Songs wie ›Teardrops‹ oder ›Birds Heading South‹ haben wir versucht, dieses klassische, leicht wehmütige Thema einzufangen, während ›Weight Of The World‹ einfach nur rockt. Es gibt auch einen kleinen Akustik-Track namens ›The Devil And The Deep‹, der das Ganze auflockert und zu meinen Favoriten gehört. Wir haben das Album in Spanien im Space Mountain, dem Studio von Youth, hoch in den Bergen aufgenommen, gerade als die Mandelbäume blühten – was ich als gutes Omen für die Session empfand.«