Cassandra Jenkins: My Light, My Destroyer
My Light, My Destroyer
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Dead Oceans, 2024
- Bestellnummer: 11828457
- Erscheinungstermin: 12.7.2024
Weitere Ausgaben von My Light, My Destroyer
- Gesamtverkaufsrang: 5162
- Verkaufsrang in LPs: 1621
Im Zentrum des gitarrengetriebenen Indie-Rock, New-Age, Sophistipop und Jazz inspirierten Albums steht Cassandra Jenkins' Neugier auf die Quarks und Quasare, die ihr Universum ausmachen, während sie Field Recordings mit poetischer Lyrik vermischt, die abwechselnd anspielungsreich, humorvoll, erschütternd und bekenntnishaft ist - eine alchemistische Geste, die den Reichtum der 13 Songs von »My Light, My Destroyer« noch weiter vertieft.
Auch wenn »My Light, My Destroyer« innerhalb eines Jahres entstanden ist, schlummern einige der Songs schon seit Jahren in Jenkins' Notizbüchern; während der Entstehung des Albums hatte sie viele klangliche Bezugspunkte im Kopf: Tom Pettys trügerisch luftiger Folk-Rock-Klassizismus, die Arbeit von Songwritern wie Annie Lennox und Neil Young, ihre »high school CD wallet« (Radioheads The Bends, The Breeders, PJ Harvey und Pavement) und David Bowies letzte Geste »Blackstar«; dazu kommen lyrische Einflüsse von Schriftstellern wie Anne Carson, Maggie Nelson, Rebecca Solnit und die allgegenwärtige Arbeit des verstorbenen David Berman. Vor allem aber lässt sich Jenkins wie immer von der flirrenden Elektrizität der Welt um sie herum inspirieren und blinzelt mit dem Wunsch nach einem besseren Verständnis durch das Rauschen des Radios. Durch die geschickte Verflechtung von Field Recordings und Nebengeräuschen (z. B. Zuggeräusche und Flugbegleiter) lenkt sie die Aufmerksamkeit auf unwirkliche Momente, die den Zuhörer mitreißen. Ihr zur Seite stehen eine Reihe von Freunden aus dem gesamten Spektrum des modernen Indie-Rock, denn »My Light, My Destroyer« ist weitaus mehr eine Gruppenarbeit als das weitgehend einsame Unterfangen des Vorgängers »An Overview on Phenomenal Nature«.
El Kempner von Palehound, Meg Duffy von Hand Habits, Isaac Eiger (früher bei Strange Ranger), Katie Von Schleicher, Zoë Brecher (Hushpuppy), Daniel McDowell (Amen Dunes), Produzent und Instrumentalist Josh Kaufman, Produzentin Stephanie Marziano (Hayley Williams, Bartees Strange) und Jenkins' Freundin, die Regisseurin/Schauspielerin/Journalistin Hailey Benton Gates. Jenkins Vorliebe für natürliche und übernatürliche Phänomene taucht immer wieder auf (die Erdatmosphäre, Eidechsen, Blumen, die Galaxie, im Labor gezüchtete Erdbeeren usw.), nur um uns auf den Kern unserer Selbst zurückzubringen. Der Dreh- und Angelpunkt auf »My Light, My Destroyer« ist das nächtliche »Betelgeuse«, in dem Jenkins, wie sie sagt »trying to maintain a sense of curiosity as a way of staying connected with myself and nature.«
Im Zentrum des gitarrengetriebenen Indie-Rock, New-Age, Sophistipop und Jazz inspirierten Albums steht Cassandra Jenkins' Neugier auf die Quarks und Quasare, die ihr Universum ausmachen, während sie Field Recordings mit poetischer Lyrik vermischt, die
abwechselnd anspielungsreich, humorvoll, erschütternd und bekenntnishaft ist - eine alchemistische Geste, die den Reichtum der 13 Songs von "My Light, My Destroyer" noch weiter vertieft. Auch wenn "My Light, My Destroyer" innerhalb eines Jahres entstanden
ist, schlummern einige der Songs schon seit Jahren in Jenkins' Notizbüchern; während der Entstehung des Albums hatte sie viele klangliche Bezugspunkte im Kopf: Tom Pettys trügerisch luftiger Folk-Rock-Klassizismus, die Arbeit von Songwritern wie Annie
Lennox und Neil Young, ihre "high school CD wallet" (Radioheads The Bends, The Breeders, PJ Harvey und Pavement) und David Bowies letzte Geste "Blackstar"; dazu kommen lyrische Einflüsse von Schriftstellern wie Anne Carson, Maggie Nelson, Rebecca Solnit
und die allgegenwärtige Arbeit des verstorbenen David Berman. Vor allem aber lässt sich Jenkins wie immer von der flirrenden Elektrizität der Welt um sie herum inspirieren und blinzelt mit dem Wunsch nach einem besseren Verständnis durch das Rauschen des
Auch wenn »My Light, My Destroyer« innerhalb eines Jahres entstanden ist, schlummern einige der Songs schon seit Jahren in Jenkins' Notizbüchern; während der Entstehung des Albums hatte sie viele klangliche Bezugspunkte im Kopf: Tom Pettys trügerisch luftiger Folk-Rock-Klassizismus, die Arbeit von Songwritern wie Annie Lennox und Neil Young, ihre »high school CD wallet« (Radioheads The Bends, The Breeders, PJ Harvey und Pavement) und David Bowies letzte Geste »Blackstar«; dazu kommen lyrische Einflüsse von Schriftstellern wie Anne Carson, Maggie Nelson, Rebecca Solnit und die allgegenwärtige Arbeit des verstorbenen David Berman. Vor allem aber lässt sich Jenkins wie immer von der flirrenden Elektrizität der Welt um sie herum inspirieren und blinzelt mit dem Wunsch nach einem besseren Verständnis durch das Rauschen des Radios. Durch die geschickte Verflechtung von Field Recordings und Nebengeräuschen (z. B. Zuggeräusche und Flugbegleiter) lenkt sie die Aufmerksamkeit auf unwirkliche Momente, die den Zuhörer mitreißen. Ihr zur Seite stehen eine Reihe von Freunden aus dem gesamten Spektrum des modernen Indie-Rock, denn »My Light, My Destroyer« ist weitaus mehr eine Gruppenarbeit als das weitgehend einsame Unterfangen des Vorgängers »An Overview on Phenomenal Nature«.
El Kempner von Palehound, Meg Duffy von Hand Habits, Isaac Eiger (früher bei Strange Ranger), Katie Von Schleicher, Zoë Brecher (Hushpuppy), Daniel McDowell (Amen Dunes), Produzent und Instrumentalist Josh Kaufman, Produzentin Stephanie Marziano (Hayley Williams, Bartees Strange) und Jenkins' Freundin, die Regisseurin/Schauspielerin/Journalistin Hailey Benton Gates. Jenkins Vorliebe für natürliche und übernatürliche Phänomene taucht immer wieder auf (die Erdatmosphäre, Eidechsen, Blumen, die Galaxie, im Labor gezüchtete Erdbeeren usw.), nur um uns auf den Kern unserer Selbst zurückzubringen. Der Dreh- und Angelpunkt auf »My Light, My Destroyer« ist das nächtliche »Betelgeuse«, in dem Jenkins, wie sie sagt »trying to maintain a sense of curiosity as a way of staying connected with myself and nature.«
Im Zentrum des gitarrengetriebenen Indie-Rock, New-Age, Sophistipop und Jazz inspirierten Albums steht Cassandra Jenkins' Neugier auf die Quarks und Quasare, die ihr Universum ausmachen, während sie Field Recordings mit poetischer Lyrik vermischt, die
abwechselnd anspielungsreich, humorvoll, erschütternd und bekenntnishaft ist - eine alchemistische Geste, die den Reichtum der 13 Songs von "My Light, My Destroyer" noch weiter vertieft. Auch wenn "My Light, My Destroyer" innerhalb eines Jahres entstanden
ist, schlummern einige der Songs schon seit Jahren in Jenkins' Notizbüchern; während der Entstehung des Albums hatte sie viele klangliche Bezugspunkte im Kopf: Tom Pettys trügerisch luftiger Folk-Rock-Klassizismus, die Arbeit von Songwritern wie Annie
Lennox und Neil Young, ihre "high school CD wallet" (Radioheads The Bends, The Breeders, PJ Harvey und Pavement) und David Bowies letzte Geste "Blackstar"; dazu kommen lyrische Einflüsse von Schriftstellern wie Anne Carson, Maggie Nelson, Rebecca Solnit
und die allgegenwärtige Arbeit des verstorbenen David Berman. Vor allem aber lässt sich Jenkins wie immer von der flirrenden Elektrizität der Welt um sie herum inspirieren und blinzelt mit dem Wunsch nach einem besseren Verständnis durch das Rauschen des
- Tracklisting
- Mitwirkende
Die Hörproben gehören zum Artikel Cassandra Jenkins: My Light, My Destroyer (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Devotion
- 2 Clams Casino
- 3 Delphinium Blue
- 4 Shatner's Theme
- 5 Aurora, Il
- 6 Betelgeuse
- 7 Omakase
- 8 Music??
- 9 Petco
- 10 Attente Téléphonique
- 11 Tape and Tissue
- 12 Only One
- 13 Hayley
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Cassandra Jenkins
My Light, My Destroyer
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