Carl Schilde: Europop
Europop
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
Vinyl liefern wir innerhalb Deutschlands immer portofrei.
- Label: Fun In The Church, 2021
- Bestellnummer: 10722736
- Erscheinungstermin: 4.2.2022
Weitere Ausgaben von Europop
Tollster kammermusikalischer Folk-Pop, der tatsächlich eher nach Americana als nach Europop klingt, aber dafür seine Lebens-Geschichte erzählt. Musikalisch bewegt sich EUROPOP zwischen Silver Jews, Lambchop und den späten Beach Boys.
Geboren und aufgewachsen in West Berlin irgendwann in den 80er Jahren, hat Carl Schilde bereits mehrere musikalische Inkarnationen hinter sich gebracht.
Von einer Nominierung für den Berliner Kunstpreis, für seine Single-Note-Vinyl-Platte, bis hin zu einem Blick in die Album-Charts, durch die Co Produktion von Alben für Rocko Schamoni und Friedrich Liechtensteins „Bad Gastein“, war er immer eher daran interessiert, verschiedene Perspektiven auszuloten, als eine Karriere aufzubauen.
Seit seinem Umzug nach Kanada hat sich sein Fokus vom konzeptionellen auf den unmittelbaren Prozess des Musikmachens verlagert, mit all seinen Unvollkommenheiten. Als begeisterter Live Performer ist Carl auch Mitglied von Playdate , deren Album "Manitoulin kürzlich auf Séance Centre veröffentlicht wurde.
Nun legt er mit „Europop“ sein erstes echtes Soloalbum vor - es ist eine Art softer Exorzismus, vor allem aber ein Universum, in dem ausgerechnet die Alben der Beach Boys aus den späten 70er Jahren in der Jukebox des Lebens laufen - und längst vergessener italienischer Softrock der „Stil du jour“ ist.
Die daraus resultierenden zehn Songs erhielten ihren letzten Schliff von Mastering Impresario Dave Cooley (Tame Impala, Blood Orange, J Dilla).
Tollster kammermusikalischer Folk-Pop, der tatsächlich eher nach Americana als nach Europop klingt, aber dafür seine Lebens-Geschichte erzählt. Musikalisch bewegt sich EUROPOP zwischen Silver Jews, Lambchop und den späten Beach Boys.
Geboren und aufgewachsen in West Berlin irgendwann in den 80er Jahren, hat Carl Schilde bereits mehrere musikalische Inkarnationen hinter sich gebracht.
Von einer Nominierung für den Berliner Kunstpreis, für seine Single-Note-Vinyl-Platte, bis hin zu einem Blick in die Album-Charts, durch die Co Produktion von Alben für Rocko Schamoni und Friedrich Liechtensteins „Bad Gastein“, war er immer eher daran interessiert, verschiedene Perspektiven auszuloten, als eine Karriere aufzubauen.
Seit seinem Umzug nach Kanada hat sich sein Fokus vom konzeptionellen auf den unmittelbaren Prozess des Musikmachens verlagert, mit all seinen Unvollkommenheiten. Als begeisterter Live Performer ist Carl auch Mitglied von Playdate , deren Album "Manitoulin kürzlich auf Séance Centre veröffentlicht wurde.
Nun legt er mit „Europop“ sein erstes echtes Soloalbum vor - es ist eine Art softer Exorzismus, vor allem aber ein Universum, in dem ausgerechnet die Alben der Beach Boys aus den späten 70er Jahren in der Jukebox des Lebens laufen - und längst vergessener italienischer Softrock der „Stil du jour“ ist.
Die daraus resultierenden zehn Songs erhielten ihren letzten Schliff von Mastering Impresario Dave Cooley (Tame Impala, Blood Orange, J Dilla).
Geboren und aufgewachsen in West Berlin irgendwann in den 80er Jahren, hat Carl Schilde bereits mehrere musikalische Inkarnationen hinter sich gebracht.
Von einer Nominierung für den Berliner Kunstpreis, für seine Single-Note-Vinyl-Platte, bis hin zu einem Blick in die Album-Charts, durch die Co Produktion von Alben für Rocko Schamoni und Friedrich Liechtensteins „Bad Gastein“, war er immer eher daran interessiert, verschiedene Perspektiven auszuloten, als eine Karriere aufzubauen.
Seit seinem Umzug nach Kanada hat sich sein Fokus vom konzeptionellen auf den unmittelbaren Prozess des Musikmachens verlagert, mit all seinen Unvollkommenheiten. Als begeisterter Live Performer ist Carl auch Mitglied von Playdate , deren Album "Manitoulin kürzlich auf Séance Centre veröffentlicht wurde.
Nun legt er mit „Europop“ sein erstes echtes Soloalbum vor - es ist eine Art softer Exorzismus, vor allem aber ein Universum, in dem ausgerechnet die Alben der Beach Boys aus den späten 70er Jahren in der Jukebox des Lebens laufen - und längst vergessener italienischer Softrock der „Stil du jour“ ist.
Die daraus resultierenden zehn Songs erhielten ihren letzten Schliff von Mastering Impresario Dave Cooley (Tame Impala, Blood Orange, J Dilla).
Tollster kammermusikalischer Folk-Pop, der tatsächlich eher nach Americana als nach Europop klingt, aber dafür seine Lebens-Geschichte erzählt. Musikalisch bewegt sich EUROPOP zwischen Silver Jews, Lambchop und den späten Beach Boys.
Geboren und aufgewachsen in West Berlin irgendwann in den 80er Jahren, hat Carl Schilde bereits mehrere musikalische Inkarnationen hinter sich gebracht.
Von einer Nominierung für den Berliner Kunstpreis, für seine Single-Note-Vinyl-Platte, bis hin zu einem Blick in die Album-Charts, durch die Co Produktion von Alben für Rocko Schamoni und Friedrich Liechtensteins „Bad Gastein“, war er immer eher daran interessiert, verschiedene Perspektiven auszuloten, als eine Karriere aufzubauen.
Seit seinem Umzug nach Kanada hat sich sein Fokus vom konzeptionellen auf den unmittelbaren Prozess des Musikmachens verlagert, mit all seinen Unvollkommenheiten. Als begeisterter Live Performer ist Carl auch Mitglied von Playdate , deren Album "Manitoulin kürzlich auf Séance Centre veröffentlicht wurde.
Nun legt er mit „Europop“ sein erstes echtes Soloalbum vor - es ist eine Art softer Exorzismus, vor allem aber ein Universum, in dem ausgerechnet die Alben der Beach Boys aus den späten 70er Jahren in der Jukebox des Lebens laufen - und längst vergessener italienischer Softrock der „Stil du jour“ ist.
Die daraus resultierenden zehn Songs erhielten ihren letzten Schliff von Mastering Impresario Dave Cooley (Tame Impala, Blood Orange, J Dilla).
- Tracklisting
LP
- 1 Top 40
- 2 John Stamos
- 3 Roadworn
- 4 Soft dads
- 5 Landline pt. I
- 6 Landline pt. II
- 7 Phase
- 8 The master tape
- 9 Blue rinse
- 10 Credits