Can: Tago Mago (Limited Edition) (Orange Vinyl)
Tago Mago (Limited Edition) (Orange Vinyl)
2
LPs
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Spoon, 1971
- Erscheinungstermin: 8.11.2019
Weitere Ausgaben von Tago Mago
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Das in nur drei Monaten aufgenommene Doppelalbum (Gatefold) der Band erschien 1971 und entstand noch auf Schloss Nörvenich. Es gehört zum Weltkulturerbe der jüngeren Musikgeschichte, so wie „Sergeant Pepper“ von den Beatles, „Electric Ladyland“ von Hendrix oder das Bananenalbum-Debüt von Velvet Underground.
Die sieben hier versammelten Titel bestimmen bis heute die DNA der Populärmusik. „Tago Mago“ nimmt eine Sonderstellung im Werk der Band Can ein. Sie ist der Mount Everest, die höchste Verdichtung eines schieren Ausdruckswillens, der weder stilistische Kleinkrämerei, noch musikalische Genre-Grenzen akzeptierte und das war, was „nur nach sich selbst klingt, wie nichts zuvor und danach“ („sounds only like itself, like no-one before or after“ (Julian Cope, „Krautrocksampler“).
Tatsächlich wurde „Tago Mago“ gerne als „magische Platte“ bezeichnet, eine geheimnisvolle Reise ins düstere Herz einer bis dahin nicht gehörten Musik.
»Ein Freudenfest für Can-Fans…« (Good Times, Dezember 2014/Januar 2015)
Tago Mago zeigt das Can Line Up von Holger Czukay am Bass, Michael Karoli an den Gitarren, Jaki Liebezeit am Schlagzeug und Irmin Schmidt am Keyboard und war das erste Album mit Damo Suzuki am Gesang. Das Album wurde 1971 auf Schloss Nörvenich aufgenommen und später im selben Jahr bei United Artists veröffentlicht. Can's starker Einfluss hat nie nachgelassen, und ihre unauslöschliche Handschrift zeigt sich in den Bands, die ihre Bedeutung freiwillig anerkennen - von Portishead, James Murphy, New Order, Factory Floor, Public Image Ltd, Mogwai, Kanye West und Radiohead - sowie in anderen Disziplinen wie bildende Kunst und Literatur. Tago Mago wurde als Can's beste und extremste Aufnahme in Klang und Struktur beschrieben.
Die sieben hier versammelten Titel bestimmen bis heute die DNA der Populärmusik. „Tago Mago“ nimmt eine Sonderstellung im Werk der Band Can ein. Sie ist der Mount Everest, die höchste Verdichtung eines schieren Ausdruckswillens, der weder stilistische Kleinkrämerei, noch musikalische Genre-Grenzen akzeptierte und das war, was „nur nach sich selbst klingt, wie nichts zuvor und danach“ („sounds only like itself, like no-one before or after“ (Julian Cope, „Krautrocksampler“).
Tatsächlich wurde „Tago Mago“ gerne als „magische Platte“ bezeichnet, eine geheimnisvolle Reise ins düstere Herz einer bis dahin nicht gehörten Musik.
Rezensionen
»Ein Freudenfest für Can-Fans…« (Good Times, Dezember 2014/Januar 2015)
Tago Mago zeigt das Can Line Up von Holger Czukay am Bass, Michael Karoli an den Gitarren, Jaki Liebezeit am Schlagzeug und Irmin Schmidt am Keyboard und war das erste Album mit Damo Suzuki am Gesang. Das Album wurde 1971 auf Schloss Nörvenich aufgenommen und später im selben Jahr bei United Artists veröffentlicht. Can's starker Einfluss hat nie nachgelassen, und ihre unauslöschliche Handschrift zeigt sich in den Bands, die ihre Bedeutung freiwillig anerkennen - von Portishead, James Murphy, New Order, Factory Floor, Public Image Ltd, Mogwai, Kanye West und Radiohead - sowie in anderen Disziplinen wie bildende Kunst und Literatur. Tago Mago wurde als Can's beste und extremste Aufnahme in Klang und Struktur beschrieben.
Rezensionen
»Ein Koloss eines Albums, das Produkt einer Band, die riesig dachte, sich an ihre Grenzen stieß und ihr eigenes Verständnis davon, was Rockmusik sein könnte, aufbrach.« (Pitchfork)»Mind expanding.« (Q)
»Das wohl einflussreichste Rock-Album, das je aufgenommen wurde.« (Drown In Sound)
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Can: Tago Mago (Remastered) (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Paperhouse
- 2 Mushroom
- 3 Oh Yeah
- 4 Halleluwah
LP
- 1 Aumgn
- 2 Peking O.
- 3 Bring Me Coffee Or Tea