Can: Live In Keele 1977 (Digisleeve)
Live In Keele 1977 (Digisleeve)
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label: P-Vine, 1977
- Bestellnummer: 11967371
- Erscheinungstermin: 22.11.2024
Weitere Ausgaben von Live In Keele 1977
*** Japan-Import
Enthält ein 4-seitiges Booklet mit exklusiven, ausführlichen Notizen von Jennifer Lucy Allan. Etching auf Seite D der LPs. Die lang erwartete Veröffentlichung eines Fan-Lieblings, »Live In Keele 1977«, ist die neueste in der Reihe der Live-Alben von CAN.
»Live In Keele 1977« ist die neueste Veröffentlichung in einer Reihe von Live-Alben, die aus den Gewölben von Spoon Records und von Fan-Aufnahmen ausgegraben und dann von Gründungsmitglied Irmin Schmidt und Produzent und Ingenieur René Tinner sorgfältig zusammengestellt wurden.
Dieses Album ist ein dynamisches Dokument der späten CAN-Periode. Aufgenommen im März 1977, wird die Kernbesetzung von Irmin Schmidt, Jaki Liebezeit, Michael Karoli und Holger Czukay durch Rosko Gee (Traffic) am Bass ergänzt. Gees kürzliche Ergänzung des Line-Ups bedeutete, dass Holger Czukay vom Bass befreit wurde, um »waveform radio and spec. Sounds« zu spielen, die sich hier in Form von jenseitigen Klängen, Samples und dem, was ein Rezensent bei einer späteren Show als »Moontalk zu einem weißen Kontinentaltelefon« beschrieb, manifestierten.
1977 war eine schwierige Zeit für CAN; ihr kurz zuvor veröffentlichtes achtes Studioalbum Saw Delight war schlecht aufgenommen worden, und obwohl die Nachwelt dem Album wohlgesonnen war, waren die Kritiken bei der Veröffentlichung vernichtend. Die Journalistin, Rundfunksprecherin und Autorin Jennifer Lucy Allan recherchierte akribisch die Zeit, den Ort und den Kontext des Auftritts in den begleitenden Notizen zum Album: »Auf dem Papier unscheinbar. In der Praxis ein wertvoller Klumpen Klangmaterial«. Bevor sie uns daran erinnert, dass »die Köpfe wissen - Foren und veröffentlichte Bücher stimmen überein - dass ›76-‹77 das beste der Can-Live-Jahre ist (Keele eingeschlossen). Einige Tracks dieser Show wurden im Laufe der Jahre auf von Fans erstellten ›Best of‹-Live-Bootlegs aufgenommen. Und wow, sie haben Recht«.
Das Album folgt auf die Veröffentlichung von CANs »Live In Stuttgart 1975«, »Live In Cuxhaven 1976«, »Live In Brighton 1975«, »Live In Paris 1973« und »Live In Aston 1977« und »Live In Aston 1977«, die hoch gelobt wurden und in den Reissues of the Year eine wichtige Rolle spielten.
CANs beispiellose und kühne Verbindung von hypnotischen Grooves und avantgardistischen Instrumentalstrukturen hat sie zu einer der wichtigsten und innovativsten Bands aller Zeiten gemacht, und diese Alben zeigen eine völlig neue Perspektive der Gruppe.
»Live In Keele 1977« ist die neueste Veröffentlichung in einer Reihe von Live-Alben, die aus den Gewölben von Spoon Records und von Fan-Aufnahmen ausgegraben und dann von Gründungsmitglied Irmin Schmidt und Produzent und Ingenieur René Tinner sorgfältig zusammengestellt wurden.
Dieses Album ist ein dynamisches Dokument der späten CAN-Periode. Aufgenommen im März 1977, wird die Kernbesetzung von Irmin Schmidt, Jaki Liebezeit, Michael Karoli und Holger Czukay durch Rosko Gee (Traffic) am Bass ergänzt. Gees kürzliche Ergänzung des Line-Ups bedeutete, dass Holger Czukay vom Bass befreit wurde, um »waveform radio and spec. Sounds« zu spielen, die sich hier in Form von jenseitigen Klängen, Samples und dem, was ein Rezensent bei einer späteren Show als »Moontalk zu einem weißen Kontinentaltelefon« beschrieb, manifestierten.
1977 war eine schwierige Zeit für CAN; ihr kurz zuvor veröffentlichtes achtes Studioalbum Saw Delight war schlecht aufgenommen worden, und obwohl die Nachwelt dem Album wohlgesonnen war, waren die Kritiken bei der Veröffentlichung vernichtend. Die Journalistin, Rundfunksprecherin und Autorin Jennifer Lucy Allan recherchierte akribisch die Zeit, den Ort und den Kontext des Auftritts in den begleitenden Notizen zum Album: »Auf dem Papier unscheinbar. In der Praxis ein wertvoller Klumpen Klangmaterial«. Bevor sie uns daran erinnert, dass »die Köpfe wissen - Foren und veröffentlichte Bücher stimmen überein - dass ›76-‹77 das beste der Can-Live-Jahre ist (Keele eingeschlossen). Einige Tracks dieser Show wurden im Laufe der Jahre auf von Fans erstellten ›Best of‹-Live-Bootlegs aufgenommen. Und wow, sie haben Recht«.
Das Album folgt auf die Veröffentlichung von CANs »Live In Stuttgart 1975«, »Live In Cuxhaven 1976«, »Live In Brighton 1975«, »Live In Paris 1973« und »Live In Aston 1977« und »Live In Aston 1977«, die hoch gelobt wurden und in den Reissues of the Year eine wichtige Rolle spielten.
CANs beispiellose und kühne Verbindung von hypnotischen Grooves und avantgardistischen Instrumentalstrukturen hat sie zu einer der wichtigsten und innovativsten Bands aller Zeiten gemacht, und diese Alben zeigen eine völlig neue Perspektive der Gruppe.
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Can: Live In Keele 1977 (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 eele 77 Eins
- 2 Keele 77 Zwei
- 3 Keele 77 Drei
- 4 Keele 77 Vier
- 5 Keele 77 Fünf
Can
Live In Keele 1977 (Digisleeve)
EUR 29,99*