Buzz Kull: Fascination (Red Vinyl)
Fascination (Red Vinyl)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Avant!
- Erscheinungstermin: 7.4.2023
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Buzz Kull ist der Spitzname des Sydneyer Musikers Marc Dwyer (Marcel Whyler), dessen Sound als cineastisches Feuerwerk aus Industrial Darkwave, Minimal Synth und Post Punk beschrieben wird.
Der australische Meister der dunklen Synthesizer-Kunst ist zurück und - Junge - er ist auf Blut aus. Wir haben Marc Dwyers Soloprojekt Buzz Kull seit seiner letzten Single Last In The Club von Ende 2019 vermisst, und seit damals wussten wir, dass er etwas im Schilde führt. Auf den ersten Blick scheinen die Minimal-Wave-Tage von We Were Lovers weit weg zu sein, jetzt, da Marc mit seinem neuen Album voll auf Club Body Music umgestiegen ist, aber es gibt einen Faden, der Buzz Kull-Hits aus der Vergangenheit wie »Into The Void, Avoiding The Light« und »New Kind Of Cross« mit diesen zehn neuen Cuts verbindet: ein Faden der Dunkelheit, der dem attraktivsten Mann im Spiel eigen ist und der hier ist, um zu bleiben.
Anklänge an die 90er-Ära von Front 242 und Front Line Assembly schwingen in Tracks wie »Fascination« und »Dead Inside« mit; Elemente der frühen Body Music, die mit der dunklen Seite des britischen Synthpop flirtet, schwingen in den Grooves von Dancing with Machines und Man on the Beat mit, während die belgischen New-Beat-Keller-Vibes der späten 80er in Do You See und Burn it to the Ground auftauchen. Aber auf Buzz Kulls drittem Album geht es nicht nur um Musik-Subgenres, die wir alle kennen und lieben, es geht um ein Gefühl, das nur in der Dunkelheit lebendig wird und dich bis in die frühen Morgenstunden antreibt, nur um dich gleichzeitig erschöpft und erfüllt zurückzulassen. Die Kreatur der Nacht ist los, die klebrige Tanzfläche ist ihr natürlicher Lebensraum, ihre Lust auf die verkehrte Welt des Clubs ist unstillbar.
Der australische Meister der dunklen Synthesizer-Kunst ist zurück und - Junge - er ist auf Blut aus. Wir haben Marc Dwyers Soloprojekt Buzz Kull seit seiner letzten Single "Last in the Club" von Ende 2019 vermisst, und schon damals wussten wir, dass er etwas im Schilde führt.
Auf den ersten Blick scheinen die Minimal-Wave-Tage von "We were Lovers" weit weg zu sein, jetzt, da Marc mit seinem kommenden neuen Album voll auf Club Body Music umgestiegen ist, aber es gibt einen Faden, der die Buzz Kull-Hits aus der Vergangenheit mit diesen zehn neuen Cuts verbindet: ein Faden der Dunkelheit, der dem handfestesten Mann im Spiel eigen ist, und der hier ist, um zu bleiben. Anklänge an die 90er-Ära von Front 242 und Front Line Assembly schwingen in Tracks wie "Dead Inside" und "Fascination" mit; Elemente der frühen Body Music, die mit der dunklen Seite des britischen Synthpop flirtet, schwärmen aus den Grooves von "Dancing with Machines" und "Man on the Beat", während die belgischen New-Beat-Keller-Vibes der späten 80er aus "Do You see" oder "Burn it to the Ground" aufsteigen.
Aber auf Buzz Kulls drittem Album geht es nicht nur um Musik-Subgenres, die wir alle kennen und lieben, es geht um ein Gefühl, das nur in der Dunkelheit lebendig wird und dich bis in die frühen Morgenstunden treibt, nur um dich erschöpft und erfüllt zugleich zurückzulassen. Die Kreatur der Nacht ist los, der klebrige Dancefloor ihr natürlicher Lebensraum, ihre Lust auf die verkehrte Welt des Clubs ist unheilbar!
Der australische Meister der dunklen Synthesizer-Kunst ist zurück und - Junge - er ist auf Blut aus. Wir haben Marc Dwyers Soloprojekt Buzz Kull seit seiner letzten Single Last In The Club von Ende 2019 vermisst, und seit damals wussten wir, dass er etwas im Schilde führt. Auf den ersten Blick scheinen die Minimal-Wave-Tage von We Were Lovers weit weg zu sein, jetzt, da Marc mit seinem neuen Album voll auf Club Body Music umgestiegen ist, aber es gibt einen Faden, der Buzz Kull-Hits aus der Vergangenheit wie »Into The Void, Avoiding The Light« und »New Kind Of Cross« mit diesen zehn neuen Cuts verbindet: ein Faden der Dunkelheit, der dem attraktivsten Mann im Spiel eigen ist und der hier ist, um zu bleiben.
Anklänge an die 90er-Ära von Front 242 und Front Line Assembly schwingen in Tracks wie »Fascination« und »Dead Inside« mit; Elemente der frühen Body Music, die mit der dunklen Seite des britischen Synthpop flirtet, schwingen in den Grooves von Dancing with Machines und Man on the Beat mit, während die belgischen New-Beat-Keller-Vibes der späten 80er in Do You See und Burn it to the Ground auftauchen. Aber auf Buzz Kulls drittem Album geht es nicht nur um Musik-Subgenres, die wir alle kennen und lieben, es geht um ein Gefühl, das nur in der Dunkelheit lebendig wird und dich bis in die frühen Morgenstunden antreibt, nur um dich gleichzeitig erschöpft und erfüllt zurückzulassen. Die Kreatur der Nacht ist los, die klebrige Tanzfläche ist ihr natürlicher Lebensraum, ihre Lust auf die verkehrte Welt des Clubs ist unstillbar.
Der australische Meister der dunklen Synthesizer-Kunst ist zurück und - Junge - er ist auf Blut aus. Wir haben Marc Dwyers Soloprojekt Buzz Kull seit seiner letzten Single "Last in the Club" von Ende 2019 vermisst, und schon damals wussten wir, dass er etwas im Schilde führt.
Auf den ersten Blick scheinen die Minimal-Wave-Tage von "We were Lovers" weit weg zu sein, jetzt, da Marc mit seinem kommenden neuen Album voll auf Club Body Music umgestiegen ist, aber es gibt einen Faden, der die Buzz Kull-Hits aus der Vergangenheit mit diesen zehn neuen Cuts verbindet: ein Faden der Dunkelheit, der dem handfestesten Mann im Spiel eigen ist, und der hier ist, um zu bleiben. Anklänge an die 90er-Ära von Front 242 und Front Line Assembly schwingen in Tracks wie "Dead Inside" und "Fascination" mit; Elemente der frühen Body Music, die mit der dunklen Seite des britischen Synthpop flirtet, schwärmen aus den Grooves von "Dancing with Machines" und "Man on the Beat", während die belgischen New-Beat-Keller-Vibes der späten 80er aus "Do You see" oder "Burn it to the Ground" aufsteigen.
Aber auf Buzz Kulls drittem Album geht es nicht nur um Musik-Subgenres, die wir alle kennen und lieben, es geht um ein Gefühl, das nur in der Dunkelheit lebendig wird und dich bis in die frühen Morgenstunden treibt, nur um dich erschöpft und erfüllt zugleich zurückzulassen. Die Kreatur der Nacht ist los, der klebrige Dancefloor ihr natürlicher Lebensraum, ihre Lust auf die verkehrte Welt des Clubs ist unheilbar!
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Buzz Kull: Fascination (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Rise from your Grave
- 2 Do you see
- 3 Last in the Club
- 4 Man on the Beat
- 5 Beyond the Ceiling
- 6 Fascination
- 7 Dead inside
- 8 Dancing with Machines
- 9 Burn it tro the Ground
- 10 Heaven will find Me