Butthole Surfers: Rembrandt Pussyhorse (Reissue) (remastered)
Rembrandt Pussyhorse (Reissue) (remastered)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
Vinyl liefern wir innerhalb Deutschlands immer portofrei.
- Label: Matador, 1986
- Bestellnummer: 11741719
- Erscheinungstermin: 22.3.2024
Die frühen und mittleren 80er Jahre hatten ihren Anteil an verrückten Combos - The Birthday Party, Black Flag und Minor Threat hatten die rohe Kraft, deinen Verstand in Sekunden zu schmelzen.
Swans, Einstürzende Neubauten und Big Black erzeugten so viel überwältigenden Schalldruck, dass ihre Klänge dich tatsächlich platt machen konnten. Und Sonic Youth boten eine so schwindelerregende, unberechenbare Mischung aus Kunst, Popkultur und Gewalt, dass man ihre Shows manchmal sabbernd verließ. The Buttholes teilen Elemente mit all diesen Gruppen, fügen aber eine verrückte psychedelische Note und einen Hang zum bizarren Spektakel hinzu. Diese Entwicklung setzte sich auf »Rembrandt Pussyhorse« fort, das eine Reihe von Stücken enthielt, bei denen die auf Rock basierende Formzerstörung der Buttholes mit experimentellen, bandverschlingenden Passagen vieler Geschmacksrichtungen vermischt wurde.
Haynes übernahm zu diesem Zeitpunkt den gesamten hörbaren Gesang, und seine Beherrschung der Post-Zungen-Dynamik war endlich in vollem Gange. In der Zwischenzeit wurden ihre Live-Shows zu legendären Beispielen für Exzesse und Ausschweifungen, und ihre Musik wurde immer lauter, seltsamer und wilder. Sie war das diametrale Gegenteil der Hardcore-Szene, aus der sie hervorgegangen war und die sich in eine immer stärker kodifizierte und stilistisch konservative Richtung bewegte.
Swans, Einstürzende Neubauten und Big Black erzeugten so viel überwältigenden Schalldruck, dass ihre Klänge dich tatsächlich platt machen konnten. Und Sonic Youth boten eine so schwindelerregende, unberechenbare Mischung aus Kunst, Popkultur und Gewalt, dass man ihre Shows manchmal sabbernd verließ. The Buttholes teilen Elemente mit all diesen Gruppen, fügen aber eine verrückte psychedelische Note und einen Hang zum bizarren Spektakel hinzu. Diese Entwicklung setzte sich auf »Rembrandt Pussyhorse« fort, das eine Reihe von Stücken enthielt, bei denen die auf Rock basierende Formzerstörung der Buttholes mit experimentellen, bandverschlingenden Passagen vieler Geschmacksrichtungen vermischt wurde.
Haynes übernahm zu diesem Zeitpunkt den gesamten hörbaren Gesang, und seine Beherrschung der Post-Zungen-Dynamik war endlich in vollem Gange. In der Zwischenzeit wurden ihre Live-Shows zu legendären Beispielen für Exzesse und Ausschweifungen, und ihre Musik wurde immer lauter, seltsamer und wilder. Sie war das diametrale Gegenteil der Hardcore-Szene, aus der sie hervorgegangen war und die sich in eine immer stärker kodifizierte und stilistisch konservative Richtung bewegte.
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Butthole Surfers: Rembrandt Pussyhorse (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Creep In The Cellar
- 2 Sea Ferring
- 3 American Woman
- 4 Waiting For Jimmy To Kick
- 5 Strangers Die Everyday
- 6 Perry
- 7 Whirling Hall Of Knives
- 8 Mark Says Alright
- 9 In The Cellar
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