Born Ruffians: Ruff
Ruff
CD
CD (Compact Disc)
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- Label: Yep Roc, 2015
- Bestellnummer: 8199000
- Erscheinungstermin: 31.5.2024
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*** Digipack
»Ruff«, das neue Album der Born Ruffians, ist eine Reise in das Ich und die Ästhetik, für die man sich in jedem Fall an die Rockzipfel der Band hängen sollte. Das Album ist eine Sammlung mit der Wurzelbürste auf Hochglanz gebrachter Hymnen, die trotzig-optimistisch, einfallsreich arrangiert und im puren Blutrausch dargebracht werden. Im Gegensatz zu den vorherigen Alben des kanadischen Quartetts ist »Ruff« zeitgleich eine Rückkehr zu alter Form und ein Abschied von jeglichen Konventionen. »Ruff« ist sowohl Höhepunkt als auch Dekonstruktion der Bandgeschichte und ihrer Dynamik. »Ruff« entstand aus der Fokussierung auf das Werk selbst und einer Erforschung der Zusammenhänger zwischen Offenheit, Direktheit und Kunst: »Wir hatten dieses Mal ein Hauptziel: DAS Album zu machen, das wir immer machen wollten. Wir haben nichts anderes in Erwägung gezogen«, erklärt Bassist Mitch Derosier.
Über vier Alben hinweg haben die Born Ruffians ein eigene Ästhetik entwickelt, die sich aus dicht aufgerollten, unregelmäßigen Songs speist, die mit Hooks und geistreich-kathartischen Texten nur so überschäumen. Die Band wurde mit solch schrägen Popdelinquenten wie den Talkin Heads, den Pixies oder den Strokes verglichen. »Ruff« wurde in Schüben realisiert: Der Ursprung mancher Tracks reicht zurück bis ins Jahr 2013; andere kamen in wenigen Tagen oder bei einer einzigen Probe zusammen. Jeff McMurrich (Jennifer Castle, The Constantines, Fucked Up) nahm »Ruff« in nur drei Tagen in Toronto auf, während der treue Freund der Band, Rusty Santos (Animal Collective, Eric Copeland, Owen Pallett) – der schon ihr anerkanntes Album »Red, Yellow & Blue« und seinen Nachfolger »Say It« produzierte – es in New York abmischte.
»Ruff« ist die ergreifende Zusammenkunft von Form, Inhalt und Prozess und ist ohne Frage das bisher fokussierteste und reifste Werk der Born Ruffians.
Über vier Alben hinweg haben die Born Ruffians ein eigene Ästhetik entwickelt, die sich aus dicht aufgerollten, unregelmäßigen Songs speist, die mit Hooks und geistreich-kathartischen Texten nur so überschäumen. Die Band wurde mit solch schrägen Popdelinquenten wie den Talkin Heads, den Pixies oder den Strokes verglichen. »Ruff« wurde in Schüben realisiert: Der Ursprung mancher Tracks reicht zurück bis ins Jahr 2013; andere kamen in wenigen Tagen oder bei einer einzigen Probe zusammen. Jeff McMurrich (Jennifer Castle, The Constantines, Fucked Up) nahm »Ruff« in nur drei Tagen in Toronto auf, während der treue Freund der Band, Rusty Santos (Animal Collective, Eric Copeland, Owen Pallett) – der schon ihr anerkanntes Album »Red, Yellow & Blue« und seinen Nachfolger »Say It« produzierte – es in New York abmischte.
»Ruff« ist die ergreifende Zusammenkunft von Form, Inhalt und Prozess und ist ohne Frage das bisher fokussierteste und reifste Werk der Born Ruffians.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Don't Live Up
- 2 Stupid Dream
- 3 Yawn Tears
- 4 Don't Worry Now
- 5 When Things Get Pointless I Roll Away
- 6 & On & On & On
- 7 Fuck Feelings
- 8 (Eat Shit) We Did It
- 9 We Made It
- 10 Let Me Get It Out
- 11 Shade To Shade
Born Ruffians
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