Blumen am Arsch der Hölle: Blumen am Arsch der Hölle
Blumen am Arsch der Hölle
1 LP, 1 Single 7"
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
Single 7''Die gute alte Vinyl –Single.
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- Label: Major Label, 1992
- Bestellnummer: 7175656
- Erscheinungstermin: 26.5.2017
Nach Angeschissen und Das Moor setzten Blumen Am Arsch Der Hölle (1991-1994) die Jens Rachut-Bandhistorie fort. Mit Gründungsgitarrist Andreas Ness, der in nahezu fast allen weiteren Nachfolgebands zumindest zeitweise mit dabei war, entstand ein schlagkräftiges Team, das den schräg-düsteren Rachut-Punkrock-Kosmos weiter ausdehnte.
Zu Beginn der 90er war der Ansatz, atmosphärische und harmonisch uneindeutige Gitarrenparts sowie interessante Rhythmik und Breaks mit deutschen Texten zu verbinden, die sich geschickt zwischen düsterer Poesie und aggressiver Ansage bewegten, alles andere als gewöhnlich, Legionen von nachfolgenden Bands wie z. B. Turbostatt, Muff Potter oder Captain Planet folgten bis heute dem Weg, den die ersten Rachut-Bands fast exklusiv seit Ende der Achtziger beschritten.
Mit ursprünglich 14 Songs erschien das von Christian Mevs (Slime, Angeschissen) produzierte Album ursprünglich, 2000 wurde eine remasterte Version mit abweichender TracklistReihenfolge sowie den zusätzlichen Songs »1976« und »Wills Nicht Mehr« (eine Referenz an den inzwischen verstorbenen Ur-Drummer Marc Wills) auf Schiffen wiederveröffentlicht, die auch diesem Reissue zu Grunde liegt.
Aus dem Rahmen fällt die überraschende Coverversion von Blondies »Picture This«, bei der Snuff-Sänger Duncan und Shaun von Wat Tyler mitsingen. Neben dem an das Buback-Original angelehnten Textblatt enthält die LP zudem eine 7"-Single im eigenen Cover, die zwei nur auf Samplern erschienene Songs und drei Proberaum-Demoaufnahmen enthält. Das prägnante Coverartwork dieser heute stark gesuchten Rarität stammt wieder vom renommierten Maler und jetzigen Buback-Inhaber Daniel Richter.
Zu Beginn der 90er war der Ansatz, atmosphärische und harmonisch uneindeutige Gitarrenparts sowie interessante Rhythmik und Breaks mit deutschen Texten zu verbinden, die sich geschickt zwischen düsterer Poesie und aggressiver Ansage bewegten, alles andere als gewöhnlich, Legionen von nachfolgenden Bands wie z. B. Turbostatt, Muff Potter oder Captain Planet folgten bis heute dem Weg, den die ersten Rachut-Bands fast exklusiv seit Ende der Achtziger beschritten.
Mit ursprünglich 14 Songs erschien das von Christian Mevs (Slime, Angeschissen) produzierte Album ursprünglich, 2000 wurde eine remasterte Version mit abweichender TracklistReihenfolge sowie den zusätzlichen Songs »1976« und »Wills Nicht Mehr« (eine Referenz an den inzwischen verstorbenen Ur-Drummer Marc Wills) auf Schiffen wiederveröffentlicht, die auch diesem Reissue zu Grunde liegt.
Aus dem Rahmen fällt die überraschende Coverversion von Blondies »Picture This«, bei der Snuff-Sänger Duncan und Shaun von Wat Tyler mitsingen. Neben dem an das Buback-Original angelehnten Textblatt enthält die LP zudem eine 7"-Single im eigenen Cover, die zwei nur auf Samplern erschienene Songs und drei Proberaum-Demoaufnahmen enthält. Das prägnante Coverartwork dieser heute stark gesuchten Rarität stammt wieder vom renommierten Maler und jetzigen Buback-Inhaber Daniel Richter.
- Tracklisting
LP
- 1 Bandwurm (A-Seite)
- 2 Gartenzaun
- 3 Obst
- 4 Schleim
- 5 Sintflut
- 6 Weil es ist so wahr
- 7 Herbst und Heroin
- 8 15.7.91
- 9 Stumph
- 10 Sperber! Nicht Schwalbe
- 11 z.B. L'age Poly'Dor
- 12 Rohrzange
- 13 Picture This (Mit Duncan + Shawn)
- 14 1976
- 15 Trotz
- 16 Wills Nicht Mehr