BlackLab: In A Bizarre Dream (Limited Edition) (Transparent Blue/Yellow Vinyl)
In A Bizarre Dream (Limited Edition) (Transparent Blue/Yellow Vinyl)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: New Heavy Sounds, 2022
- Bestellnummer: 11000214
- Erscheinungstermin: 2.9.2022
Weitere Ausgaben von In A Bizarre Dream
Blacklab sind zurück. Das selbsternannte »Doom-Hexen-Duo aus Osaka« hat im Sommer 2022 ihr drittes Album »In A Bizarre Dream« veröffentlicht. Auf ihrem Debüt »Under the Strawberry Moon 2.0« haben sie Sabbath-inspirierten Doom mit japanischem Feingefühl und einem fuzzigen Groove kombiniert.
Es sorgte zwar für Aufsehen, deutete aber nur ihr Potenzial an. Album zwei »Abyss« fügte der Mischung noch mehr hinzu. Stooges-ähnliche Riffs, eine Prise Lo-Fi-Hardcore-Punk und ein lockeres Riffing weisen den Weg zu einem unverwechselbaren Sound. - Blacklab sind: Yuko Morino, Gitarre und Gesang. Chia Shiraishi, Schlagzeug und Percussion. - Und was ist mit dem »schwierigen« dritten Album? Gar nicht so schwierig, wie es scheint.
»In A Bizarre Dream« steigert den Einsatz beträchtlich, um sich auszutoben und zu definieren, worum es bei Blacklab geht. Die kombinierten Talente von Jun Morino als Produzent und Wayne Adams (Big Lad, Green Lung, Pet Brick, John, Cold In Berlin) als Mischer haben sich zusammengetan, um ein gewaltiges Biest von einem Album zu produzieren.
Ein echter Schritt nach vorne für das »Doom Witch Duo«. Die Drums haben einen gewaltigen »Fugazi«-ähnlichen Schwung, und die Gitarren sind ein brodelnder Strudel aus fuzzdichtem Riffola und verzerrter Psychedelik, mit zusätzlichen Synthesizern. Yukos kehlenzerfetzendes Gebrüll ist so fies wie ein angepisster Satan und gleichzeitig melodiös, oft im selben Song. Hier trifft Doom auf Hardcore-Punk, mitreißende Melodien und Killer-Riffs, alles auf die Spitze getrieben.
Japan hatte schon immer eine besondere Auffassung von »Lärm« und »Heavy«, und mit »In A Bizarre Dream« fügen Blacklab dieser Tradition ihre eigene Note hinzu: Vorbei ist der Lo-Fi-Ansatz, hier ist Blacklab in voller Aktion.
Es sorgte zwar für Aufsehen, deutete aber nur ihr Potenzial an. Album zwei »Abyss« fügte der Mischung noch mehr hinzu. Stooges-ähnliche Riffs, eine Prise Lo-Fi-Hardcore-Punk und ein lockeres Riffing weisen den Weg zu einem unverwechselbaren Sound. - Blacklab sind: Yuko Morino, Gitarre und Gesang. Chia Shiraishi, Schlagzeug und Percussion. - Und was ist mit dem »schwierigen« dritten Album? Gar nicht so schwierig, wie es scheint.
»In A Bizarre Dream« steigert den Einsatz beträchtlich, um sich auszutoben und zu definieren, worum es bei Blacklab geht. Die kombinierten Talente von Jun Morino als Produzent und Wayne Adams (Big Lad, Green Lung, Pet Brick, John, Cold In Berlin) als Mischer haben sich zusammengetan, um ein gewaltiges Biest von einem Album zu produzieren.
Ein echter Schritt nach vorne für das »Doom Witch Duo«. Die Drums haben einen gewaltigen »Fugazi«-ähnlichen Schwung, und die Gitarren sind ein brodelnder Strudel aus fuzzdichtem Riffola und verzerrter Psychedelik, mit zusätzlichen Synthesizern. Yukos kehlenzerfetzendes Gebrüll ist so fies wie ein angepisster Satan und gleichzeitig melodiös, oft im selben Song. Hier trifft Doom auf Hardcore-Punk, mitreißende Melodien und Killer-Riffs, alles auf die Spitze getrieben.
Japan hatte schon immer eine besondere Auffassung von »Lärm« und »Heavy«, und mit »In A Bizarre Dream« fügen Blacklab dieser Tradition ihre eigene Note hinzu: Vorbei ist der Lo-Fi-Ansatz, hier ist Blacklab in voller Aktion.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Die Hörproben gehören zum Artikel BlackLab: In A Bizarre Dream (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Cold Rain
- 2 Dark Clouds
- 3 Evil I
- 4 Evil II
- 5 Crows, Sparrows And Cats (Feat Laetitia Sadier)
- 6 Lost
- 7 In A Bizarre Dream
- 8 Monochrome Rainbow
- 9 Collapse