Black Vulpine: Veil Nebula
Veil Nebula
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Moment Of Collapse
- Bestellnummer: 8948161
- Erscheinungstermin: 1.3.2019
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*** Digipack
Fast schon unglaublich, aber gute 15 Jahre machen die vier Dortmunder von Black Vulpine nun schon zusammen Musik. Anfangs noch unter anderem Bandnamen, hat sich vor ca. fünf Jahren das Projekt Black Vulpine mit einem Sound irgendwo zwischen Queens Of The Stone Age und Red Fang entwickelt.
Als Support für Bands wie Kylesa und The Vintage Caravan hat die Band Erfahrungen durch Shows im ganzen Land sammeln können und ließ 2013 eine 4-Song Demo folgen. Nur zwei Jahre später wurde dann das erwartete Debütalbum »Hidden Places« (2015) veröffentlicht, das einen großen Fußabdruck in der internationale Stoner / Doom-Szene hinterließ. Es folgten weitere Clubshows und Festivalauftritte z.B. beim Rockavaria. Im letzten Jahr ließen es Sarah Voß (Gitarre, Gesang), Daria Stirnberg (Gitarre), Rüdiger Stirnberg (Drums) und Stefan Zacharias (Bass) etwas ruhiger angehen, um sich voll auf das neue Album zu konzentrieren.
»Veil Nebula« spinnt den Grundsound des Debüts dabei noch weiter und klingt in Ansätzen experimenteller und dem Doom / Sludge offener. Die rifflastigen Melodien und die Stimme von Sängerin Sarah sind quasi zum Markenzeichen der Band geworden. Das Album ist definitv düsterer und schwerer als sein Vorgänger, lässt aber dabei keine Dynamik vermissen.
Als Support für Bands wie Kylesa und The Vintage Caravan hat die Band Erfahrungen durch Shows im ganzen Land sammeln können und ließ 2013 eine 4-Song Demo folgen. Nur zwei Jahre später wurde dann das erwartete Debütalbum »Hidden Places« (2015) veröffentlicht, das einen großen Fußabdruck in der internationale Stoner / Doom-Szene hinterließ. Es folgten weitere Clubshows und Festivalauftritte z.B. beim Rockavaria. Im letzten Jahr ließen es Sarah Voß (Gitarre, Gesang), Daria Stirnberg (Gitarre), Rüdiger Stirnberg (Drums) und Stefan Zacharias (Bass) etwas ruhiger angehen, um sich voll auf das neue Album zu konzentrieren.
»Veil Nebula« spinnt den Grundsound des Debüts dabei noch weiter und klingt in Ansätzen experimenteller und dem Doom / Sludge offener. Die rifflastigen Melodien und die Stimme von Sängerin Sarah sind quasi zum Markenzeichen der Band geworden. Das Album ist definitv düsterer und schwerer als sein Vorgänger, lässt aber dabei keine Dynamik vermissen.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Limbus
- 2 In the dawn
- 3 foredoomed
- 4 Dread
- 5 The painting
- 6 Haunted house
- 7 Hollow
- 8 Minotaur
- 9 A lucid dream
- 10 Liar
- 11 Uprooted
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