Black Mountain: IV
IV
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Jagjaguwar, 2016
- Bestellnummer: 8602564
- Erscheinungstermin: 31.3.2016
Weitere Ausgaben von IV
*** Digisleeve
- Gesamtverkaufsrang: 10370
- Verkaufsrang in CDs: 4874
Ein bisschen von allem
Moderner Classic Rock? Eigentlich ist diese Bezeichnung ein Paradoxon, dennoch beschreibt sie die Musik von Black Mountain recht gut. Das gilt auch für ihr neues, viertes Studioalbum, das auf den pragmatischen Namen »IV« hört.
Vergleiche mit berühmten Rock-, Hardrock- und Psychedelic Bands gab es in der bislang zwölfjährigen Karriere der kanadischen Band bereits zuhauf. Aber Black Mountain sind nicht Pink Floyd, Velvet Underground, Led Zeppelin, Black Sabbath oder Can. Stattdessen sind sie ein bisschen von allen. Auf »IV« kommen laut eigenen Angaben auch noch Einflüsse von AC/DC, Heart and Hawkwind, King Crimson und Kraftwerk hinzu.
Black Mountain halten ihre alten Vorbilder hoch, kopieren sie jedoch nicht. Und so kann man auch bei ihrem neuen Album von einem typischen Black-Mountain-Sound sprechen. Den haben sie bereits auf ihren Vorgängeralben »Black Mountain« (2005), »In the Future« (2008) und »Wilderness Heart« (2010) immer weiter entfaltet. Auf »IV« haben Stephen McBean, Amber Webber, Jeremy Schmidt, Joshua Wells und Gastbassist Arjan Miranda (ehemals S.T.R.E.E.T.S, Children, The Family Band) den Sound perfektioniert. Hinterm Pult im Avast! Studio in Seattle saß dabei Produzent Randall Dunn.
Auf ihrem neuen Album »IV« machen Black Mountain das, was sie am besten können: modernen Psychedelic Rock, der seinen prominenten musikalischen Vorbildern in nichts nachsteht.
Moderner Classic Rock? Eigentlich ist diese Bezeichnung ein Paradoxon, dennoch beschreibt sie die Musik von Black Mountain recht gut. Das gilt auch für ihr neues, viertes Studioalbum, das auf den pragmatischen Namen »IV« hört.
Vergleiche mit berühmten Rock-, Hardrock- und Psychedelic Bands gab es in der bislang zwölfjährigen Karriere der kanadischen Band bereits zuhauf. Aber Black Mountain sind nicht Pink Floyd, Velvet Underground, Led Zeppelin, Black Sabbath oder Can. Stattdessen sind sie ein bisschen von allen. Auf »IV« kommen laut eigenen Angaben auch noch Einflüsse von AC/DC, Heart and Hawkwind, King Crimson und Kraftwerk hinzu.
Black Mountain halten ihre alten Vorbilder hoch, kopieren sie jedoch nicht. Und so kann man auch bei ihrem neuen Album von einem typischen Black-Mountain-Sound sprechen. Den haben sie bereits auf ihren Vorgängeralben »Black Mountain« (2005), »In the Future« (2008) und »Wilderness Heart« (2010) immer weiter entfaltet. Auf »IV« haben Stephen McBean, Amber Webber, Jeremy Schmidt, Joshua Wells und Gastbassist Arjan Miranda (ehemals S.T.R.E.E.T.S, Children, The Family Band) den Sound perfektioniert. Hinterm Pult im Avast! Studio in Seattle saß dabei Produzent Randall Dunn.
Auf ihrem neuen Album »IV« machen Black Mountain das, was sie am besten können: modernen Psychedelic Rock, der seinen prominenten musikalischen Vorbildern in nichts nachsteht.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Mothers Of The Sun
- 2 Florian Saucer Attack
- 3 Defector
- 4 You Can Dream
- 5 Constellations
- 6 Line Them All Up
- 7 Cemetery Breeding
- 8 (Over And Over) The Chain
- 9 Crucify Me
- 10 Space To Bakersfield
Black Mountain
IV
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