Barry Adamson: Cut To Black
Cut To Black
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: PIAS, 2024
- Bestellnummer: 11797569
- Erscheinungstermin: 17.5.2024
Weitere Ausgaben von Cut To Black
*** Digisleeve
»Es ist kein Gospel, kein Soul, kein Blues, kein Rock'n'Roll. Es ist alles davon - und das aus gutem Grund«, sagt der Künstler selbst über sein neues Album »Cut To Black«.
Nach neun Studioalben, darunter das 96er Werk »Oedipus Schmoedipus«, (mit Gastperformances von Jarvis Cocker, Nick Cave und Billy McKenzie (The Associates)), das Mercury Prize nominierte »Soul Murder« (1999), und sein jüngstes Album, »Know Where To Run«, das durch eine US-Tour mit Nick Cave & The Bad Seeds - nach 23 Jahren - inspiriert wurde, bewegt sich das neue Album des Magazine, The Birthday Party und ehemaligen The Bad Seeds Bassisten, das Elemente aus Soul, R&B, Hip-Hop und Funk mit künstlicher Intelligenz kombiniert, Stilistisch von hedonistischen Limousinenfahrten durch die Disco der frühen Achtziger (»Manhattan Satin«) bis zur futuristischen Klanglandschaft eines Stücks wie »Was It A Dream?«. Im Zentrum stehen drei Tracks, die mit dem alten Aberglauben an den Blues als Musik des Teufels und der Kirche als Zentrum von Beichte und Erlösung aufräumen: »These Would Be Blues«, »Please Don't Call On Me« und »Amen White Jesus«. Wie immer erfreut sich Adamson an raffinierten Wortspielen und assoziativen Klang- und Bildwelten.
Nach neun Studioalben, darunter das 96er Werk »Oedipus Schmoedipus«, (mit Gastperformances von Jarvis Cocker, Nick Cave und Billy McKenzie (The Associates)), das Mercury Prize nominierte »Soul Murder« (1999), und sein jüngstes Album, »Know Where To Run«, das durch eine US-Tour mit Nick Cave & The Bad Seeds - nach 23 Jahren - inspiriert wurde, bewegt sich das neue Album des Magazine, The Birthday Party und ehemaligen The Bad Seeds Bassisten, das Elemente aus Soul, R&B, Hip-Hop und Funk mit künstlicher Intelligenz kombiniert, Stilistisch von hedonistischen Limousinenfahrten durch die Disco der frühen Achtziger (»Manhattan Satin«) bis zur futuristischen Klanglandschaft eines Stücks wie »Was It A Dream?«. Im Zentrum stehen drei Tracks, die mit dem alten Aberglauben an den Blues als Musik des Teufels und der Kirche als Zentrum von Beichte und Erlösung aufräumen: »These Would Be Blues«, »Please Don't Call On Me« und »Amen White Jesus«. Wie immer erfreut sich Adamson an raffinierten Wortspielen und assoziativen Klang- und Bildwelten.
Rezensionen
»Zuweilen düster, zuweilen inspiriert vom Soul der 60er [...] oder auch vom 70er-Disco- Sound, präsentiert sich der Multi-Instrumentalist erneut als cooler Crooner mit einem Faible für groovige Sounds.« (GoodTimes, Juni/Juli 2024)»Adamson selbst scheint an dieser Produktion [...] einen mörderischen Spaß gehabt zu haben. Hatten wir auch. Top-Klang.« (AUDIO+stereoplay, Juli 2024)
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 The Last Words Of Sam Cooke
- 2 Demon Lover
- 3 Cut To Black
- 4 Manhattan Satin
- 5 These Would Be Blues
- 6 Please Don’t Call On Me
- 7 Amen White Jesus
- 8 One Last Midnight
- 9 Was It A Dream?
- 10 Waiting For The End Of Time
Barry Adamson
Cut To Black
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