Ash: Race The Night
Race The Night
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Fierce Panda, 2023
- Bestellnummer: 11535932
- Erscheinungstermin: 15.9.2023
Weitere Ausgaben von Race The Night
*** Digisleeve
2024 erschienene CD Edition, erweitert mit zusätzlichen sieben Bonustracks! Das selbst produzierte 2023er Comebackalbum »Race The Night« - das achte Studioalbum der Band - ist in jeder Hinsicht herausragend.
Aufgenommen im Oh Yeah-Studio in Belfast und mit neuem Fokus, kombiniert die Platte die unwiderstehlichen Rock-Riffs von »Meltdown« (2004) mit der melodischen Meisterschaft von »Free All Angels« (2001) - und das alles verpackt mit einem deutlichen Twist ins Jahr 2023. Und mit den fernen Anzeichen eines oft beschworenen Rock-Revivals am Horizont, könnte es das essentielle gitarrenzentrierte, hymnenreiche Album sein, auf das die Welt gewartet hat.
Seit Ash als Teenager mit ihrem Nummer-Eins-Debütalbum »1977« aus Downpatrick auftauchten, ist die Band ein vitales, wachsendes Anliegen. Die meisten ihrer Zeitgenossen sind verschwunden oder haben sich zumindest aufgelöst, bevor sie zurückkehrten, aber Ashs Licht leuchtet so hell wie eh und je. Digipack CD mit vier Akustik-Versionen, The Subways-Cover, der langen Fassung von Like A God und Remix von Race The Night als Bonustracks
Ash sind seit 30 Jahren zusammen, aber es waren die zwei Jahre, die sie voneinander getrennt waren, die sie zu ihrem brillanten neuen Album inspirierten.
Wie der Rest der Welt wurden auch Tim Wheeler (Gitarre / Gesang), Mark Hamilton (Bass) und Rick McMurray (Schlagzeug) von der Pandemie überrumpelt. Es war nicht nur die erste längere Auszeit, die die Band in ihrer unglaublichen drei Jahrzehnte währenden Karriere hatte, sondern auch die längste Zeit, in der die drei sich nicht gesehen hatten, seit sie sich in der Schule in Downpatrick, Nordirland, erstmals begegnet waren. Tim Wheeler - wie man es von einem der größten Songschreiber seiner Generation erwarten würde - hatte während Ashs Zwangspause weiter Songs geschrieben. Zum Reboot-Camp der Band erschien er bereit zum Loslegen mit einem Rucksack voller Hard-Rock-Hymnen. Und schwere Zeiten verlangen schließlich nach härterer Musik.
Das selbst produzierte »Race The Night« - das achte Studioalbum der Band - ist in jeder Hinsicht herausragend. Aufgenommen im Oh Yeah-Studio in Belfast und mit neuem Fokus, kombiniert die Platte die unwiderstehlichen Rock-Riffs von »Meltdown« (2004) mit der melodischen Meisterschaft von »Free All Angels« (2001) - und das alles verpackt mit einem deutlichen Twist ins Jahr 2023. Und mit den fernen Anzeichen eines oft beschworenen Rock-Revivals am Horizont, könnte es das essentielle gitarrenzentrierte, hymnenreiche Album sein, auf das die Welt gewartet hat.
Seit Ash als Teenager mit ihrem Nummer-Eins-Debütalbum »1977« aus Downpatrick auftauchten, ist die Band ein vitales, wachsendes Anliegen. Die meisten ihrer Zeitgenossen sind verschwunden oder haben sich zumindest aufgelöst, bevor sie zurückkehrten, aber Ashs Licht leuchtet so hell wie eh und je. Für dieses Album sind sie sogar zu Fierce Panda Records zurückgekehrt, die eine ihrer ersten Aufnahmen, »Punkboy«, auf der 1994 erschienenen »Crazed And Confused« EP veröffentlicht haben.
Aufgenommen im Oh Yeah-Studio in Belfast und mit neuem Fokus, kombiniert die Platte die unwiderstehlichen Rock-Riffs von »Meltdown« (2004) mit der melodischen Meisterschaft von »Free All Angels« (2001) - und das alles verpackt mit einem deutlichen Twist ins Jahr 2023. Und mit den fernen Anzeichen eines oft beschworenen Rock-Revivals am Horizont, könnte es das essentielle gitarrenzentrierte, hymnenreiche Album sein, auf das die Welt gewartet hat.
Seit Ash als Teenager mit ihrem Nummer-Eins-Debütalbum »1977« aus Downpatrick auftauchten, ist die Band ein vitales, wachsendes Anliegen. Die meisten ihrer Zeitgenossen sind verschwunden oder haben sich zumindest aufgelöst, bevor sie zurückkehrten, aber Ashs Licht leuchtet so hell wie eh und je. Digipack CD mit vier Akustik-Versionen, The Subways-Cover, der langen Fassung von Like A God und Remix von Race The Night als Bonustracks
Ash sind seit 30 Jahren zusammen, aber es waren die zwei Jahre, die sie voneinander getrennt waren, die sie zu ihrem brillanten neuen Album inspirierten.
Wie der Rest der Welt wurden auch Tim Wheeler (Gitarre / Gesang), Mark Hamilton (Bass) und Rick McMurray (Schlagzeug) von der Pandemie überrumpelt. Es war nicht nur die erste längere Auszeit, die die Band in ihrer unglaublichen drei Jahrzehnte währenden Karriere hatte, sondern auch die längste Zeit, in der die drei sich nicht gesehen hatten, seit sie sich in der Schule in Downpatrick, Nordirland, erstmals begegnet waren. Tim Wheeler - wie man es von einem der größten Songschreiber seiner Generation erwarten würde - hatte während Ashs Zwangspause weiter Songs geschrieben. Zum Reboot-Camp der Band erschien er bereit zum Loslegen mit einem Rucksack voller Hard-Rock-Hymnen. Und schwere Zeiten verlangen schließlich nach härterer Musik.
Das selbst produzierte »Race The Night« - das achte Studioalbum der Band - ist in jeder Hinsicht herausragend. Aufgenommen im Oh Yeah-Studio in Belfast und mit neuem Fokus, kombiniert die Platte die unwiderstehlichen Rock-Riffs von »Meltdown« (2004) mit der melodischen Meisterschaft von »Free All Angels« (2001) - und das alles verpackt mit einem deutlichen Twist ins Jahr 2023. Und mit den fernen Anzeichen eines oft beschworenen Rock-Revivals am Horizont, könnte es das essentielle gitarrenzentrierte, hymnenreiche Album sein, auf das die Welt gewartet hat.
Seit Ash als Teenager mit ihrem Nummer-Eins-Debütalbum »1977« aus Downpatrick auftauchten, ist die Band ein vitales, wachsendes Anliegen. Die meisten ihrer Zeitgenossen sind verschwunden oder haben sich zumindest aufgelöst, bevor sie zurückkehrten, aber Ashs Licht leuchtet so hell wie eh und je. Für dieses Album sind sie sogar zu Fierce Panda Records zurückgekehrt, die eine ihrer ersten Aufnahmen, »Punkboy«, auf der 1994 erschienenen »Crazed And Confused« EP veröffentlicht haben.
Rezensionen
»›Race The Night‹ hat dank seiner Power-Pop-Melodie durchaus Ohrwurmqualitäten.« (STEREO, November 2023)»Like A God holt gar Led Zeppelin aus der Kiste – das alles sind nur einige Höhepunkte eines durchweg grandiosen Albums.« (VISIONS, September 2023)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Race the Night
- 2 Usual Places
- 3 Reward in Mind
- 4 Oslo (feat. Démira)
- 5 Like a God
- 6 Peanut Brain
- 7 Crashed Out Wasted
- 8 Braindead
- 9 Double Dare
- 10 Over & Out
- 11 Like a God (reprise)
Ash
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