Art In America: Rise (CD)

Art In America

CD

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

"Art in America" und "RISE". Fantasievolle Landschaft mit surrealen Pflanzen und Wolken in Rosa- und Blautönen.

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Label:: Iconoclassic
Aufnahmejahr ca.:: 2025
Artikelnummer:: 12352358
UPC/EAN:: 0990481100965
Erscheinungstermin:: 31.10.2025

Die von der Kritik gefeierte Art-Rock-Band Art In America meldet sich 2025 mit »Rise« zurück, dem lang erwarteten Nachfolger ihres bahnbrechenden selbstbetitelten Debütalbums. »Rise« ist das Ergebnis jahrelanger Erwartung und des Wunsches der Fans nach mehr Musik von einer Band, die bei ihrem Erscheinen neue Wege in der amerikanischen Progressive-Rock-Szene beschritten hat und dann einfach verschwunden ist.

Art In America war die erste Band, die eine Konzertharfe als Hauptinstrument in einer Rockband einsetzte, und Rise nutzt die Vorteile von Shishonee Flynns Lyon & Healy-Pedalsaitenharfe voll aus, ebenso wie ihre Einführung der indischen Tambura und der japanischen Koto in das neue Album. »Rise« macht nahtlos da weiter, wo das erste Album aufgehört hat. Der Hauptsongwriter, Leadsänger und Gitarrist der Gruppe, Chris Flynn, singt in den ersten Zeilen von »Don't Look Down«: »It's been a long time_there's a lot to say«, und ja, es ist lange her, und die Band hilft ihm dabei, seine Meinung loszulassen und zu sagen.

Der Song »Goodbye My Love« wurde vor den Aufnahmen zum ersten Album geschrieben und ist hier zum ersten Mal zu hören. »No Wonder« setzt die Geschichte und Saga des unglücklichen Paares »Brett & Hibby« fort, ein Stück vom Debütalbum der Band. In den neun Tracks des Albums, die 1983 als Demos für das spätere zweite Album der Band entstanden sind, wechselt »Rise« von zarten, progressiven Landschaften zu Arena-Rock-Sound.

2017 wurden diese seltenen Aufnahmen in ein digitales Format übertragen und dann von Jim Kuha, dem Bassisten der Band, neu abgemischt und produziert. Er beschreibt das jahrelange Projekt, um das Album zu produzieren, als »eine Arbeit der Liebe, die für sich selbst steht und nicht nur eine Ergänzung zum ersten Album ist.«