Marc Almond, Chris Braide & Ian Anderson: Chaos & More: Live At The Royal Festival Hall
Chaos & More: Live At The Royal Festival Hall
2
LPs
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
Vinyl liefern wir innerhalb Deutschlands immer portofrei.
- Label: Cherry Red, 2020
- Bestellnummer: 11126047
- Erscheinungstermin: 17.2.2023
Eine umfassende Feier der Songwriting-Partnerschaft zwischen Marc Almond und Superproduzent Chris Braide.
Ein mit Hits gespicktes gemeinsames Konzert, das am 10. Februar 2020 in der kultigen Royal Festival Hall stattfand - das erste Mal, dass die herausragende Songwriter-Partnerschaft seit dem Beginn ihrer Zusammenarbeit mit dem Marc Almond-Album 2015 gemeinsam live auftrat. 'The Velvet Trail'.
Ein Mammut-Set mit 36 Songs, darunter einige der bekanntesten Kompositionen von Chris Braide - "Unstoppable" (Sia) und "Kill And Run" (für den Film The Great Gatsby) - sowie eine gefühlvolle, mit Klavier und Gesang unterlegte Suite mit Kultsongs aus Marc Almonds eigenem Songbook - darunter "Black Heart", "Torch" und "Where The Heart Is".
Eine Hommage an Marc Almonds und Chris Braides gemeinsame Liebe zu Marc Bolan in geschickten Coverversionen von "Children Of The Revolution" und "Change".
Marc Almond ist eines der begnadetsten Gesangstalente, die Großbritannien je hervorgebracht hat. Er hat eine gefeierte und dauerhafte Karriere mit weltweit über 35 Millionen verkauften Tonträgern hinter sich, sowohl mit seinem Solowerk als auch mit dem bahnbrechenden Synth-Pop-Duo Soft Cell.
Chris Braide ist ein für den Grammy nominierter, mit dem Ivor Novello und dem ASCAP Award ausgezeichneter Songwriter, Produzent, Komponist und Musiker, der bereits mit Künstlern wie Sia, Hans Zimmer, Lana Del Ray, Beyonce und Nicki Minaj zusammengearbeitet hat.
Bei dem Konzert gab Marc eine Auswahl seiner Hits zum Besten und stellte das 2020 erscheinende gemeinsame Album mit Chris Braide, "Chaos And A Dancing Star", vor. Besonderer Gaststar war Ian Anderson von Jethro Tull, der mit seiner charakteristischen Flöte 'Bedsitter' und 'Tainted Love' eine Prog-Rock-Glasur hinzufügte, was ihnen keineswegs schadete. Almond seinerseits singt den Jethro Tull-Song 'The Witch's Promise' von 1970, der seltsamste Moment der ganzen Show", so die Rezensentin Caroline Sullivan in The Guardian, und fügt hinzu: "Almond ist in großartiger melodramatischer Form."
Ein mit Hits gespicktes gemeinsames Konzert, das am 10. Februar 2020 in der kultigen Royal Festival Hall stattfand - das erste Mal, dass die herausragende Songwriter-Partnerschaft seit dem Beginn ihrer Zusammenarbeit mit dem Marc Almond-Album 2015 gemeinsam live auftrat. 'The Velvet Trail'.
Ein Mammut-Set mit 36 Songs, darunter einige der bekanntesten Kompositionen von Chris Braide - "Unstoppable" (Sia) und "Kill And Run" (für den Film The Great Gatsby) - sowie eine gefühlvolle, mit Klavier und Gesang unterlegte Suite mit Kultsongs aus Marc Almonds eigenem Songbook - darunter "Black Heart", "Torch" und "Where The Heart Is".
Eine Hommage an Marc Almonds und Chris Braides gemeinsame Liebe zu Marc Bolan in geschickten Coverversionen von "Children Of The Revolution" und "Change".
Marc Almond ist eines der begnadetsten Gesangstalente, die Großbritannien je hervorgebracht hat. Er hat eine gefeierte und dauerhafte Karriere mit weltweit über 35 Millionen verkauften Tonträgern hinter sich, sowohl mit seinem Solowerk als auch mit dem bahnbrechenden Synth-Pop-Duo Soft Cell.
Chris Braide ist ein für den Grammy nominierter, mit dem Ivor Novello und dem ASCAP Award ausgezeichneter Songwriter, Produzent, Komponist und Musiker, der bereits mit Künstlern wie Sia, Hans Zimmer, Lana Del Ray, Beyonce und Nicki Minaj zusammengearbeitet hat.
Bei dem Konzert gab Marc eine Auswahl seiner Hits zum Besten und stellte das 2020 erscheinende gemeinsame Album mit Chris Braide, "Chaos And A Dancing Star", vor. Besonderer Gaststar war Ian Anderson von Jethro Tull, der mit seiner charakteristischen Flöte 'Bedsitter' und 'Tainted Love' eine Prog-Rock-Glasur hinzufügte, was ihnen keineswegs schadete. Almond seinerseits singt den Jethro Tull-Song 'The Witch's Promise' von 1970, der seltsamste Moment der ganzen Show", so die Rezensentin Caroline Sullivan in The Guardian, und fügt hinzu: "Almond ist in großartiger melodramatischer Form."
- Tracklisting
LP
- 1 Black sunrise
- 2 When the stars are gone
- 3 Dust
- 4 Dreaming of sea
- 5 Hollywood forever
- 6 Chevrolet corvette stingray
- 7 Cherry tree
- 8 Chaos
- 9 Fighting a war
- 10 Giallo
LP
- 1 Lord of misrule
- 2 Witch s promise
- 3 Bedsitter
- 4 Slow burn love
- 5 The crow s eyes have turned blue
- 6 Flames
- 7 Skin deep
- 8 The pain of never
- 9 Scar
- 10 Kill and run
- 11 Unstoppable
- 12 Torch