Abigail Lapell: Stolen Time (Limited Edition) (Olive Green Vinyl)
Stolen Time (Limited Edition) (Olive Green Vinyl)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Outside, 2021
- Bestellnummer: 10849405
- Erscheinungstermin: 22.4.2022
Weitere Ausgaben von Stolen Time
»Einfach zuhören« fordert die Torontoer Songwriterin und Multiinstrumentalistin Abigail Lapell uns am Ende des synästhetischen Pianostücks »I See Music« auf, aber genau das empfiehlt sich für ihr gesamtes drittes Album, »Stolen Time«.
Produziert von Howard Bilerman (Arcade Fire) im Hotel2Tango Studio in Montreal, ist »Stolen Time« elementar und kraftvoll beschwörend, kanalisiert natürliche Bilder und die wechselnden Jahreszeiten, um einen längeren Blick über Jahrzehnte und Generationen hinweg zu werfen und dann schlagartig wieder in den gegenwärtigen Augenblich zu fallen.
Das Thema der Genesung zieht sich als roter Faden durch »Stolen Time«, mit Texten über das Nüchternwerden oder den Umgang mit der plötzlichen Krankheit eines Partners, wobei der Kreislauf von Rückfall und Rehabilitation erforscht wird.
Der Titel des Albums stammt von dem musikalischen Begriff tempo rubato, den Lapell aufgeschnappt hat, als sie sich selbst Klavierunterricht gab. Er bezieht sich auf das ausdrucksstarke Anziehen des Tempos in der musikalischen Phrasierung und ist auch eine passende Metapher für den zerbrechlichen Rhythmus unsicherer Zeiten, Dunkelheit Hand in Hand mit Eskapismus.
Poetisch und malerisch zugleich »Stolen Time« bringt eine Live-Off-the-Floor, 70er Jahre Folk-Rock-Vibe und strukturelle Experimente in Songs, die sich in ihrem Umfang ausdehnend anfühlen, gemächlich, psychedelisch und jenseitig im Sinne von Gillian Welch Welch oder Karen Dalton. Für Lapell, die ihre prägenden Jahre in Montreal verbracht hat, ist es auch ein Zusammentreffen von zwei wichtigen Musikgemeinschaften, die ihre prägenden Jahre in Montreals Mile End verbrachte, bevor sie zurück in ihre Heimatstadt zog.
Produziert von Howard Bilerman (Arcade Fire) im Hotel2Tango Studio in Montreal, ist »Stolen Time« elementar und kraftvoll beschwörend, kanalisiert natürliche Bilder und die wechselnden Jahreszeiten, um einen längeren Blick über Jahrzehnte und Generationen hinweg zu werfen und dann schlagartig wieder in den gegenwärtigen Augenblich zu fallen.
Das Thema der Genesung zieht sich als roter Faden durch »Stolen Time«, mit Texten über das Nüchternwerden oder den Umgang mit der plötzlichen Krankheit eines Partners, wobei der Kreislauf von Rückfall und Rehabilitation erforscht wird.
Der Titel des Albums stammt von dem musikalischen Begriff tempo rubato, den Lapell aufgeschnappt hat, als sie sich selbst Klavierunterricht gab. Er bezieht sich auf das ausdrucksstarke Anziehen des Tempos in der musikalischen Phrasierung und ist auch eine passende Metapher für den zerbrechlichen Rhythmus unsicherer Zeiten, Dunkelheit Hand in Hand mit Eskapismus.
Poetisch und malerisch zugleich »Stolen Time« bringt eine Live-Off-the-Floor, 70er Jahre Folk-Rock-Vibe und strukturelle Experimente in Songs, die sich in ihrem Umfang ausdehnend anfühlen, gemächlich, psychedelisch und jenseitig im Sinne von Gillian Welch Welch oder Karen Dalton. Für Lapell, die ihre prägenden Jahre in Montreal verbracht hat, ist es auch ein Zusammentreffen von zwei wichtigen Musikgemeinschaften, die ihre prägenden Jahre in Montreals Mile End verbrachte, bevor sie zurück in ihre Heimatstadt zog.
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Abigail Lapell: Stolen Time (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Land Of Plenty
- 2 Ships
- 3 Pines
- 4 Scarlet Fever
- 5 All Dressed Up
- 6 I See Music
- 7 Waterfall
- 8 Stolen Time
- 9 Sewage
- 10 Old Flames
- 11 I Can't Believe