Spiky Dread: Issue 1 Punky Reggae &
Spiky Dread: Issue 1 Punky Reggae &
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label: RongoRongo
- Bestellnummer: 1685306
- Erscheinungstermin: 7.7.2014
Die erste Veröffentlichung des neuen Labels Rongorongo befasst sich mit der Grauzone zwischen Punk und Reggae. „Spiky Dread“ ist das Resultat von einigen Jahren, in denen Wrontom und Ed Zed sich durch eine Fülle von Punk und Post Punk Kuriositäten wühlten und die besten Annäherungen an Dub und Reggae zusammenstellten – eine Seite des Punk, die nur zu gern übersehen wird.
Den Anfang macht die „größte unbekannte Band Amerikas“, The Offs, die es sich damals in NYC mit punkigem Funk und Ska zwischen Mutant Disco und Noise gemütlich machten. Ihr „Cool Down“ ist ein seltener Moment von Downbeat Brillianz. Die folgenden 13 Tracks ehren unter anderem die Bad Brains, Dancehall aus Liverpool aus der Feder von Jah Scouse (hinter denen sich zwei Drittel der Young Marble Giants verbergen), einen Track vom Südlondoner Kunstkollektiv Family Fodder und die ungewöhnliche Mischung aus Prog, Punk und Reggae von Dangerous Girls aus Birmingham, die verantwortlich sind für die besten schlechtesten Reime, die jemals aufgenommen wurden. Die anerkannte Autorin und Punkprofessorin Vivien Goldman taucht hier zweimal auf; zum einen als Autorin der Linernotes, aber auch als ein Teil des Duetts in der Coverversion von Bob Marleys „Do It Twice“ ihrer Band Chantage.
Am Ende der spannenden Reise in die Schnittmenge von Punk und Reggae stehen die Glaxo Babies aus Bristol, die dem Post Punk Klassiker „Who Killed Bruce Lee“ ihren ganz eigenen schrägen Dub-Mantel überwerfen
Den Anfang macht die „größte unbekannte Band Amerikas“, The Offs, die es sich damals in NYC mit punkigem Funk und Ska zwischen Mutant Disco und Noise gemütlich machten. Ihr „Cool Down“ ist ein seltener Moment von Downbeat Brillianz. Die folgenden 13 Tracks ehren unter anderem die Bad Brains, Dancehall aus Liverpool aus der Feder von Jah Scouse (hinter denen sich zwei Drittel der Young Marble Giants verbergen), einen Track vom Südlondoner Kunstkollektiv Family Fodder und die ungewöhnliche Mischung aus Prog, Punk und Reggae von Dangerous Girls aus Birmingham, die verantwortlich sind für die besten schlechtesten Reime, die jemals aufgenommen wurden. Die anerkannte Autorin und Punkprofessorin Vivien Goldman taucht hier zweimal auf; zum einen als Autorin der Linernotes, aber auch als ein Teil des Duetts in der Coverversion von Bob Marleys „Do It Twice“ ihrer Band Chantage.
Am Ende der spannenden Reise in die Schnittmenge von Punk und Reggae stehen die Glaxo Babies aus Bristol, die dem Post Punk Klassiker „Who Killed Bruce Lee“ ihren ganz eigenen schrägen Dub-Mantel überwerfen
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 The Offs: Cool Down
- 2 Glaxo Babies: Who Killed Bruce Lee (Version)
- 3 Family Fodder: Bass adds bass
- 4 Chantage: Same Thing Twice
- 5 The Ruts DC (aka The Ruts): Pleasures of the dance
- 6 Jah Scouse: Merge
- 7 Peter And The Test Tube Babies: Trapper Aint Got A Bird
- 8 Return Of The Panthers: Calling Captain Nemo
- 9 Sir Horatio: Sommadub
- 10 Red Beat: More Or Less Cut
- 11 Dangerous Girls: Dangerous Girls
- 12 Bad Brains: Stay Close To Me
- 13 The Slits: Animal Space
- 14 Electric Guitars: Work
Spiky Dread: Issue 1 Punky Reggae &
EUR 14,99*